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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Nein, o nein, viel besser, wie meine Blumen hier, erblühen am Sonnenblick der Liebe, duften und glühen eine kurze Weile, bis sie die Sonne versengt, die sie geweckt und geopfert hat: und verwehen in ewige Ruhe, nachdem der weiche, süße, unselige Drang nach dem Lichte gebüßt ...« – – »Gute Nacht, Miriam, lebewohlrief eine melodische Stimme.

Mag sie vor ihm warnen und drohen, und ihn lästernhinter allen Schleiern glühen ihre Wangen schamrot im Erinnern! Grüßt Donna Anna! Schwarze Flöre wehen um diese reine Stirne, und wenn ihr glaubt, daß sie der Schmerz zu Boden beugtgebt achtsie schnellt zur Rache auf, wie eine edle Klinge! Drängt noch mehr sich empor? Nimmt der Zug kein Ende?

Und wenn ihr's thut, Hubert, so werdet ihr sie nur erröthen, und über euer Verfahren vor Schaam glühen machen; ja, vielleicht werden sie euch in die Augen funkeln, wie ein Hund, der zum Angreiffen genöthigt wird, nach seinem Meister schnappt, der ihn anhezt.

Es strahlte ihm aus den blauen Augen des Mädchens entgegen, als hätten aller Frohsinn des Frühlings und alle Schwermut der Waldeinsamkeit sich darin in einem blauen Glühen vereint. Sein Entzücken über Traules Anblick war so groß, daß er die Hände emporhob, als wollte er ihr aus seinen Armen den Jubel seines Herzens darreichen.

Jetzt erzählte das Kind, wie es die Mutter gesehen hatte, ganz deutlich, wie sie es bei der Hand genommen und ihm einen sonnigen Weg gezeigt und gesagt hatte: »Sieh, Wiseli, das ist dein Weg.« – »Und jetzt, Vater«, rief Wiseli immer eifriger fort, »jetzt ist mir auf einmal in den Sinn gekommen, wie der Weg war, gerade so, wie der draußen im Garten, wenn die Sonne darauf scheint und die Nelken so rot glühen und auf der anderen Seite die Rosen, und die Mutter hat ihn schon gekannt und hat gewiß das ganze Jahr am lieben Gott angehalten, daß ich dürfe auf den Weg kommen, sie hat schon gewußt, wie gut ich es bei dir haben würde, wie sonst nirgends auf der ganzen Welt.

Anna Borromeo war verwundert. »Arnold will essagte sie, »er selbst macht dir das Anerbieten und hält es für gutDa fingen Borromeos Augen zu glühen an und sein Gesicht überzog sich abermals mit Röte. »Arnoldfragte er und nickte dazu krampfhaft mit dem Kopf. »Will –? Das ist nicht wahr! Das will Arnold nicht!

Mein Liebchen ist so schön und mild, Noch schwebt mir vor ihr süßes Bild; Die Veilchenaugen, die Rosenwänglein, Die glühen und blühen, jahraus, jahrein. Daß ich von solchem Lieb konnt weichen, War der dümmste von meinen dummen Streichen

Doch jetzt sieht bei der Kapelle Sie ins Tal herab von oben; Weh! die Röte ihr zur Rechten Ist des Pietro Hütte lodernd. Nieder durch die Felsenwegen Eilt sie, achtend nicht der Dornen. Da sie zu dem Garten gehet, Fühlt ihr Fuß den glühen Boden. Und der Hütte Asche hebet Wild emport der Sturm des Morgens, Der sich sonst zu wiegen pflegte In dem Busen tausend Rosen.

Man konnte nicht sprechen oder das Gesicht entblößen, ohne Mund und Nase voll Insekten zu bekommen. Wir wunderten uns, daß wir den Thermometer nicht auf 35 oder 36 Grad stehen sahen; beim schrecklichen Hautreiz schien uns die Luft zu glühen. Wir übernachteten am Ufer bei Guaripo. Aus Furcht vor den kleinen Caraibenfischen badeten wir nicht.

Was wir dabei entheiligen, Was zerstörerische Glut zerreißt, Wird sich einst wunderbar an jedem Aufstieg beteiligen, So daß sich am Ende doch alles als gut erweist. So laßt uns glühen Und ernst bestehen nach heißem Bemühen! Du enteilst mir, schwere Nacht. Schon bist halb du, heller Tag erwacht. Kalt sinkt Stern um Stern. Glocken läuten fern. Goldenes Feuer! Blauer Morgenschein! Herz!

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