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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Er wartete diesen Abend vergebens auf Margit, aber er sang, während er dort auf- und abging, sein Lieblingslied: Hoch den Kopf, du frischer Gesell! Schwand eine Hoffnung, wird dir schnell Vor Augen die neue glühen Und flugs entflammen und sprühen. Hoch den Kopf, blicke weit und frei! Etwas ist da, das ruft: "komm herbei!" Mit tausend Zungen, die preisen Den Frohmut in sieghaften Weisen.
Jede Bewegung zeichnet sich plastisch ab, jeder Gedanke wird kristallen klar, und je mehr sich die gejagten Seelen ins Dramatische verstricken, um so mehr glühen sie von innen, um so durchsichtiger wird ihr Wesen.
Schneller, jubelnder und heller, Bis zu einer wilden Flamme, Die sich wieder selbst verzehrte, Bis zur stillen glühen Asche. Da trat still einher Biondette Unter weißem Rosenkranze, Ihre Locken, goldne Flechten, Von der Stirn zum Gürtel fallen. Um die zarten Glieder bebet Ihr ein schlichter, weißer Mantel, An des Gürtels Silberkette Hängt ein Brot und eine Flasche.
Die Säulenarkaden der Kiefernstämme jenseit des Dammes entzündeten sich gleichsam von innen heraus und glühten wie Eisen. Auch die Geleise begannen zu glühen, feurigen Schlangen gleich, aber sie erloschen zuerst.
Graulich und mit stillem Rauschen sah man den herabschießenden Strom von allen andern Gegenständen sich unterscheiden, man bemerkte fast gar keine Bewegung. Es war immer dunkler geworden. Auf einmal sahen wir den Gipfel einer sehr hohen Klippe, völlig wie geschmolzen Erz im Ofen, glühen und rothen Dampf davon aufsteigen.
Und mich will sein leises Flüstern Von dem Freunde lieblich grüßen, Eh noch diese Hügel düstern, Sitz ich still zu seinen Füßen. Und so kannst du weiter ziehen; Diene Freunden und Betrübten. Dort, wo hohe Mauern glühen, Find ich bald den Vielgeliebten. Ach, die wahre Herzenskunde, Liebeshauch, erfrischtes Leben Wird mir nur aus seinem Munde, Kann mir nur sein Atem geben. Hochbild
Funkenblicke seh' ich sprühen Durch der Linden Doppelnacht, Immer stärker wühlt ein Glühen, Von der Zugluft angefacht. Ach! die innre Hütte lodert, Die bemoost und feucht gestanden; Schnelle Hülfe wird gefordert, Keine Rettung ist vorhanden. Ach! die guten alten Leute, Sonst so sorglich um das Feuer, Werden sie dem Qualm zur Beute! Welch ein schrecklich Abenteuer!
Draußen über dem Waldmoor flimmert die Luft von Licht; es ist so sonnenweiß da draußen, so voll von Tag und Leben. Feuerglänzende Stechfliegen treten plötzlich in die Erscheinung, stehen einen Augenblick still und glühen und verschwinden dann wie Sternschnuppen in den Schlagschatten.
Und der heisseste Süden ist noch nicht entdeckt für den Menschen. Wie Manches heisst jetzt schon ärgste Bosheit, was doch nur zwölf Schuhe breit und drei Monate lang ist! Einst aber werden grössere Drachen zur Welt kommen. Denn dass dem Übermenschen sein Drache nicht fehle, der Über-Drache, der seiner würdig ist: dazu muss viel heisse Sonne noch auf feuchten Urwald glühen!
Die aber schrieen: »Oha!« Er aber sann: ». . . und so wirken sie aufs Ganze auch im geringsten. In jedem Wort, durch jede Geste. Ihre Handflächen bedecken Kontinente, und glühen ihre Augenmulden, jubeln getröstet alle Armen auf. Doch heulet trunken ihr Mund, endloser Trichter, zerreißen Schallwellen Damm, Gebäude.
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