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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Schneller, jubelnder und heller, Bis zu einer wilden Flamme, Die sich wieder selbst verzehrte, Bis zur stillen glühen Asche. Da trat still einher Biondette Unter weißem Rosenkranze, Ihre Locken, goldne Flechten, Von der Stirn zum Gürtel fallen. Um die zarten Glieder bebet Ihr ein schlichter, weißer Mantel, An des Gürtels Silberkette Hängt ein Brot und eine Flasche.
Sie hatte eine Silberkette in der Hand geschüttelt, und wenn ich jetzt darüber nachdachte, so schien es mir, als wäre ihr unbewußt das Amulett aus den Fingern geglitten, denn ihr Gesicht war verblüfft und nachdenklich, als sie meine Silbermünzen auffing und einsteckte. Jedenfalls aber hatte ich das Amulett mit meinem Gelde bezahlt, und es war mein. So sagte ich mir und legte mich beruhigt zu Bett.
Vielleicht war es dasselbe Stückchen Tuch, in welchem vorher die Silberkette und das Amulett eingewickelt gewesen. Ich vergaß die Begebenheit, denn es ereignete sich jeden Augenblick viel Neues in der mich umgebenden Reisewelt.
Da mich die Haarpfeile nicht reizten und des Weibes Augen mich nicht überreden konnten, fuhr sie, immer neben dem Wagen herspringend, mit den Händen in die Falten ihres sackgroben Mantelkleides und fand in irgendeiner Tasche eine kleine Silberkette, die mir aber ebensowenig gefiel.
»Ja, komm zu den seligen Inseln!« antwortete er glücklich, hob sie rasch in den Kahn, löste dessen Silberkette von den Widderköpfen des Quais, sprang hinein, ergriff das zierliche Ruder und stieß ab. Dann legte er das Ruder in die
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