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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Man sagte Wilhelmen auch, daß sie alle Morgen ganz früh in die Messe gehe, wohin er ihr einmal folgte und sie in der Ecke der Kirche mit dem Rosenkranze knien und andächtig beten sah. Sie bemerkte ihn nicht, er ging nach Hause, machte sich vielerlei Gedanken über diese Gestalt und konnte sich bei ihr nichts Bestimmtes denken.
"Nun ist euch doch allen die Märe wohl bekannt: 1948 Drum statt der Rosenkränze nehmt Waffen an die Hand; Statt wohlgesteinter Hüte die lichten Helme gut, Da wir so wohl erkennen der argen Kriemhilde Muth.
Die Schale der Frucht gibt einen starken Schaum und die Frucht ist so elastisch, daß sie, wenn man sie auf einen Stein wirft, drei, viermal sieben bis acht Fuß hoch aufspringt. Da sie kugeligt ist, verfertigt man Rosenkränze daraus. Kaum waren wir zu Schiffe, so hatten wir mit widrigen Winden zu kämpfen. Es regnete in Strömen und ein Gewitter brach in der Nähe aus.
Der Schmied in der Schlucht, hinter dem Missionsgebäude war mit dem Schmieden eines jener schweren Rosenkränze beschäftigt, deren sich die Gerechtigkeit bedient, um Uebelthäter zu strafen und an den Ort ihrer Einsamkeit zu fesseln; er war für einen Cap-Bastard bestimmt, der einen Jungen in der Stadt erschossen, und nun an die Behörde von Klipdrift ausgeliefert werden sollte.
Wohl lieb' ich auch die heitern jungen Häupter, Auf deren Locken Rosenkränze liegen, Das Haupt, das sinnende Gedanken beugten, Der Demut frommgesenkte Kinderstirn; Doch lieb' ich unter allen die am meisten, Die frei und königlich im Leben stehn Und unsichtbare Kronen tragen. So in die still verschneite Nacht ...
Die führte in einen Saal hinein, der nicht, wie die andern Zimmer, etwas düster eingerichtet war, sondern hellen, heiteren Hausrat zeigte. Die Sofas und Stühle waren alle mit rosafarbener Seide überzogen, an den Wänden gab es in breiten goldenen Rahmen heitere Bilder, und Engel, die Rosenkränze trugen, schwebten oben an der Decke.
Schneller, jubelnder und heller, Bis zu einer wilden Flamme, Die sich wieder selbst verzehrte, Bis zur stillen glühen Asche. Da trat still einher Biondette Unter weißem Rosenkranze, Ihre Locken, goldne Flechten, Von der Stirn zum Gürtel fallen. Um die zarten Glieder bebet Ihr ein schlichter, weißer Mantel, An des Gürtels Silberkette Hängt ein Brot und eine Flasche.
Die einen waren so gut Epikureer wie die andern. Sie machten sich ein ganz behagliches Selbstgefühl zurecht. Es ist nicht so übel, seine Toga zu drapieren und sich umzusehen, ob man einen langen Schatten wirft. Was sollen wir uns zerren? Ob wir uns nun Lorbeerblätter, Rosenkränze oder Weinlaub vor die Scham binden oder das häßliche Ding offen tragen und es uns von den Hunden lecken lassen?
"Meister, nein! das Haupt der Mutter Krönt ich mit dem Rosenkranze, Während ich, bis du zum Turme Kehretest, deiner hier geharret. Denn ich wollte dich ersuchen, In der Kürze mir zu sagen, Was in der versäumten Stunde Mir vom Liebestrank entgangen. Denn der Töne Macht und Wunder Kann ich mir schon deutlich machen; Dieses Baumes geistge Zungen Über mich sind ausgegangen."
Über dem unscheinbaren Haus, welches neueren Forschungen zufolge sich in Baumaterial und Form von den andern Bauernhütten um Loreto gar nicht unterscheiden soll, erhebt sich eine prachtvolle Kirche, und Tausende von Wallfahrern strömten hierher, um ihre Rosenkränze in dem Breinäpfchen Christi umzurühren und, was für die Kirche die Hauptsache war, ein mehr oder minder beträchtliches Sümmchen zu opfern.
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