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Aktualisiert: 28. Mai 2025


O was für ein glückliches Schicksal, in der stillen Stube eines ererbten Hauses zu sitzen unter lauter ruhigen, seßhaften Dingen und draußen im leichten, lichtgrünen Garten die ersten Meisen zu hören, die sich versuchen, und in der Ferne die Dorfuhr. Zu sitzen und auf einen warmen Streifen Nachmittagssonne zu sehen und vieles von vergangenen Mädchen zu wissen und ein Dichter zu sein.

Die deutsche Literatur und das ganze deutsche Volk wird das Andenken des Mannes in höchsten Ehren halten, der mit dazu beigetragen hat, unserem Schiller fünf Lebensjahre wesentlich zu erleichtern und ihm Kraft zu seinen erhabenen Aufgaben und Pflichten zu verleihen. Welch glückliches Zusammentreffen, daß dieser Mann der Ahnherr unserer Kaiserin ist!

Das Miezchen lärmte und heulte ein wenig, teils aus Mitleid für Wiseli, teils für sich selbst und seine vereitelten Hoffnungen auf ein glückliches Entrinnen aus der täglichen Betthaft. Aber auch diese Aufregung legte sich wie jede andere, und die Tage gingen wieder ihren gewohnten Gang. Inzwischen hatte Wiseli nach und nach sich ein wenig eingelebt im Haus des Onkels. Sein Bett war angekommen.

Wo kommt ihr her? Zufriedenheit. Aus dem Salzburgischen. Haß. Wirklich? glückliches Salzburg, ein zweites Sachsen, wo die hübschen Mädchen wachsen. Wenn ich nur der Haß nicht wär das ist doch fatal! die könnte mich glücklich machen. Denn wenn sie mich alle Tage mit ihren schönen Augen nur hundertmal anblickt, so habe ich die Woche hindurch siebenhundert schöne Augenblicke.

Januar 1863, nachdem ich meinem liebenswürdigen Wirthe ein glückliches neues Jahr gewünscht, verließ ich ihn und seine drei Kollegen Steiger, Brandeis und Cornelius, um nach Debra Tabor zum Negus Theodorus II. zu reisen.

Doch dann wärmten sie Kupferdreier auf dem Ofen, hielten sie gegen die gefrorene Scheibe und dann bildete sich dort ein prächtiges Guckloch, so rund, o so rund; dahinter strahlte ein glückliches sanftes Auge, eines hinter jedem Fenster. Das war der kleine Knabe und das kleine Mädchen. Er hieß Kay und sie hieß Gerda.

Da gibt es nun bei solch einer Nachricht immer gleich einen Jubel, das solltest du nur einmal mit ansehen und hören können!" Frau Pfäffling sah im Geist ihre fröhliche Schar, und ein glückliches Leuchten ging über ihr Gesicht. In diesem Augenblick sah sie ganz jugendlich, gar nicht pflegebedürftig aus. Als die Schwestern das Gastzimmer verließen, hatten sie sich auf drei Wochen geeinigt.

Mitten im Menschengewühl und Gedränge gab es ein glückliches Wiedersehen und Willkommenheißen und der kleine Trupp schob sich durch die Menge hinaus auf den Bahnhofsplatz.

Fräulein von Mahnke zog aus. Sie räumte und rumorte schon seit Tagen. Der Korridor glich einem Feldlager. Falk saß im Wohnzimmer am FensterMelys Lieblingsplatz, und faßte den Vorsatz, an sie zu denken, oder von ihr zu träumen. Aber kein glückliches Bild erschien ihm. Alle Gewißheit des Besitzes und der Liebe verging, und wie eine Wunde empfand er frisch und deutlich den Zweifel an ihr.

Ein wundervoller Regenbogen, in so intensiven Farben, wie er selten zu sehen, spannte sich über die graue Wolkenwand; und ohne abergläubisch zu sein, war ich geneigt, ihn für ein glückliches Zeichen fortdauernden Friedens zu halten. Möchte dieser Glaube nicht trügen! Ein Nachmittag bei den Karthäusern.

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