Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Du brichst in Klagen aus? Was rührt, was bekümmert dich? Ist es eine späte Reue, daß du der schändlichen Verschwörung deinen Dienst geliehen? Du bist so jung und hast ein glückliches Ansehn. Du warst so zutraulich, so freundlich gegen mich. So lang ich dich sah, war ich mit deinem Vater versöhnt. Und eben so verstellt, verstellter als er, lockst du mich in das Netz. Du bist der Abscheuliche!
Ist so Wichtiges, so Lebendiges, so viel glückliches Tun mir gelungen, so wird sich das Beiwerk dieser Tage ihrem Sinn fügen, dachte ich und war nach Art der Seelen frei und unbekümmert, die ein Ziel haben, einen Mittelpunkt, um den ihr Tun kreist. Aber, sonderbar genug, mein Vertrauen wollte immer wieder von mir hören, wie groß es sei.
"Sollte aber nicht", versetzte Wilhelm, "ein glückliches Naturell, als das Erste und Letzte, einen Schauspieler wie jeden andern Künstler, ja vielleicht wie jeden Menschen, allein zu einem so hochaufgesteckten Ziele bringen?"
"Und wenige, die es taktvoll anfassen," sprach Herr Pfäffling und fügte lächelnd hinzu: "wo aber zwei solche zusammen kommen, gibt es leicht ein glückliches Paar, nicht wahr?" Frau Pfäffling wußte, was ihr Mann damit sagen wollte, aber Karl sah verständnislos darein. "Du weißt nicht, was wir meinen," sagte der Vater zu ihm, "soll ich es dir erzählen, oder ist er noch zu jung dazu, Cäcilie?"
Apollodoros, so heißt es, ging selbst zum Könige, um zu zeigen, daß seine Hingebung größer sei als seine Sorge für das eigene Wohl; er sagte ihm von der Opferschau über Hephaistion und ihrer Erfüllung; auch über ihn habe Peithagoras nichts Glückliches geschaut, er möge sein Leben hüten und die Gefahren, vor denen die Götter warnten, meiden.
Der ganze Platz, mit dem freundlichen Benehmen seiner Bewohnerinnen, die ordentlich herzlich gegen sie wurden als sie erst erfuhren weshalb und wie weit sie hierher gekommen, heimelte sie an; das war, wenn auch mit sehr bescheidenen Ansprüchen, eine Waldwohnung, wie sie sich solche früher wohl gedacht und ausgemalt hier in der stillen Einsamkeit des Forst's, unter dem leisen Rauschen der Waldwipfel, von keinen äußeren Stürmen getroffen und berührt, lebte ein einfach glückliches Volk glücklich in seiner Ruhe und Freiheit, und der Traum einer solchen Existenz, von kalten egoistischen Menschen im alten Vaterlande oft verlacht und verspottet, war endlich Wahrheit geworden und lag in Wirklichkeit hier um sie her.
Dort, dort vor ihm lag eine Heimath, spielende Kinder jagten sich auf dem grünenden Rasen, der alte Feigenbaum, der vor der Thür stand, warf seinen freundlichen Schatten auf ein glückliches Paar, dessen Züge er kannte. War das Blut, was dort auf dem grünen, sonnigen Rasen so röthlich blitzte und funkelte, warmes verströmtes Blut?
Ich war zu Bett gegangen, wie gewöhnlich, ohne ihr noch eine gute Nacht gewünscht zu haben, und die Hoffnung auf ein glückliches Entkommen ließ mich rasch und sanft einschlafen.
»Ach Herr von Hopfgarten ach Herr Kapellmeister welch glückliches Zusammentreffen nein, ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie froh ich bin, Sie endlich einmal wieder zu sehn. Wie geht es Ihnen? was machen, was treiben Sie Herr Hamann, darauf müssen wir ein's trinken, bitte meine Herren, was nehmen Sie ich habe ja überhaupt hier noch eine kleine Kreide stehn «
Die Erinnerung daran brannte sie wie höllisches Feuer, aber jedesmal war der Entschluß zum Bekenntnis erst im Werden, wenn der Blick des Vaters schon wieder eisig und vernichtend wie sonst geworden war. Er verzieh ihr jene Fieberbeichte nie. Hätte sie die Erinnerung an das, was sie über Josi gesagt hatte, nicht immer gebrannt, so wäre sie beinahe ein glückliches Persönchen gewesen.
Wort des Tages
Andere suchen