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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Indes mißtraue ich hier meinem eigenen Gefühle, da ich bei weitem mehr ein glückliches Leben, in einer ganz genügenden Lage, geführt habe; man könnte dann leicht dahin kommen, den unrichtigen Maßstab an andere zu legen, wovor ich mich immer gehütet habe.

Der Knabe senkte nicht den Blick vor dem strengen Ausdruck der Großmutter; ein glückliches Leuchten flog über sein Gesicht. "So ganz gewiß weißt du das, Großmutter? kann es gar nicht anders möglich sein?" "Gebhard, wird es jemandem gelingen, deinen Leo, dies treue Tier, gegen dich zu hetzen? Wenn man ihn lockt, ihm droht?

Hatte schon früher dieser Mensch und seine Erzählung meine Teilnahme erregt, so war ich jetzt, da ich Zeuge eines flüchtigen, aber bedeutungsvollen Zusammentreffens gewesen war, um so neugieriger, zu erfahren, in welchem Verhältnis der Berliner zu dieser Dame stehe; daß es kein glückliches Verhältnis, kein gewöhnliches Liebesverständnis war, glaubte ich in ihren Mienen, in ihrem sonderbaren Benehmen gelesen zu haben.

Wirst Du stark genug sein, einen Mann zu heiraten, der nichts besitzt? Der Dir nur seine Liebe in die Ehe mitbringt und seinen festen Willen, Dir trotz alledem ein glückliches Leben zu erkämpfen?... Antworte mir nach reiflicher Überlegung. Aus Deiner Hand würde ich jedes Geschick ohne Murren empfangen. Fürchte nichts von mir, wenn Du nein sagen mußt.

Jenes Schreiben enthielt das Geständniß: "In einer erwünschten Befreiung von öffentlichen Geschäften lebe ich den Musen und mir selbst, ein unscheinbares, aber glückliches Leben, begünstigt durch die Gnade meines Fürsten und durch die Liebe vieler Rechtschaffenen."

Die Dame entschließt sich zu der Prozedur. Ich dächte, das Bisherige ist so ziemlich der höchste Grad der Schändlichkeit, zum mindesten ein hoher Grad von Frechheit, dergleichen in einem belletristischen Blatt zur Sprache zu bringen. Eine Dame, glücklich verheiratet, seit vierzehn Tagen ein glückliches Weib und Ehebrecherin! Aber nein!

Pferde und Kühe standen oder lagen, zu schönen Gruppen vereinigt, unter den prächtigen, langästigen Tannen. Die Blumen dufteten, alles war ein Summen, ein Singen, ein Sinnen und ein Ruhen. Die ganze Bergnatur schien ein glückliches, liebes, fröhliches Kind zu sein, und ich ging jeden Tag, am Vor- oder am Nachmittag, zu diesem Kinde hin und schaute ihm in die glänzend-unschuldigen Augen.

Wär ich frei wie jener Vogel, der sich so fröhlich in der blauen Luft dort wiegt, ich zöge mit dir durch die ganze Welt. Glückliches beneidenswertes Tier! Wer darf dir deine Freiheit rauben? Man sieht ihn aber nicht fallen. Des Schützen Blei, weil du die Frage stellst. O August, sieh! August. Wer bist du, grauer Wundermann? Astragalus. Den Alpenkönig nennt man mich. Malchen.

Sure heisst es wörtlich : "die in Geduld ausharren, werden wir mit herrlichem Lohn ihr Thun belohnen. Wer rechtschaffen handelt, sei es Mann oder Frau, und sonst gläubig ist, wollen wir ein glückliches Leben geben, und ausserdem noch mit herrlichem Lohn sein Thun vergelten." Und an vielen anderen Stellen im Koran, namentlich noch in der 13.

V. Buch, 16. Kapitel 1 Sechzehntes Kapitel Die Entfernung Philinens machte keine auffallende Sensation weder auf dem Theater noch im Publiko. Es war ihr mit allem wenig Ernst; die Frauen haßten sie durchgängig, und die Männer hätten sie lieber unter vier Augen als auf dem Theater gesehen, und so war ihr schönes und für die Bühne selbst glückliches Talent verloren.

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