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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Für den Anfang habe ich Geld genug; wir wollen teilen, es wird für uns beide hinreichen; ehe das verzehrt ist, wird der Himmel weiterhelfen. Ja, Liebste, es ist mir gar nicht bange. Was mit so viel Fröhlichkeit begonnen wird, muß ein glückliches Ende erreichen.
Im Kamin prasselte das Feuer, und wenn ich aufsah, blickte mir aus dem Spiegel ein Gesicht entgegen, das das einer Toten hätte sein können, wenn nicht die Augen von verhaltenen Tränen geschimmert und die Lippen wie eine klaffende Wunde blutrot geleuchtet hätten. Ein Kindergesicht wars nie, bin ich denn überhaupt ein Kind gewesen? Ein glückliches Kind?
Schäme dich nicht, zu weinen, dass eine solche Tochter dich hintergangen hat; aber bedenke auch zugleich, dass der Endzweck erreicht ist, dass der Widersacher eingesperrt verzweifelt, und dass deiner Unternehmung ein glückliches Ende bevorsteht. Friederike mit einer gezogenen Büchse. Jakob mit einer Flinte. Friederike. So ist's recht, Jakob, du bist ein braver Bursche.
Da war der harte Presi überwunden, es ging ein glückliches Lächeln über sein eben noch finsteres Gesicht. Und er nahm ihre beiden Hände: »Ja, Vogel, ich muß mit dir reden. Du bist ja jetzt in einem Alter, wo man keinen Tag sicher ist, wenn ein junger Mann den fröhlichen Finken einfangen will. Kind, ich habe nur dich und wünsche, daß du glücklich werdest.
Der Widerschein von rosigen kleinen Wolken fiel auf sein glückliches Gesicht. So glücklich lächelte in diesem Augenblick auch der alte Buck, ließ sich von den Mädchen hin und her ziehen und war von ihnen gefangen, wie in einem lebenden Kranz. Seine Sorglosigkeit war unbegreiflich, sie war aufreizend.
Unn du, Madamm Ungnädig, gewöhn derrsch ab, ahle Leut ze haache – en junge kriehst de jetzt sowieso kaan mehr!« Und dabei standen ihm die Tränen in den Augen, und die Damen trockneten sich die Wimpern ab und konnten vor Trennungsweh kaum ihr »Auf glückliches Wiedersehen!« hervorbringen.
Da verließ ihn der Muth; er hatte kaum noch Kraft genug, um Befehle zu geben. In seiner Noth beklagte er sich bitter über die bösen Rathgeber, die ihn verleitet hatten, sein glückliches Asyl in Brabant zu verlassen, und besonders gegen Wildman brach er in heftige Verwünschungen aus. Jetzt stieg in seiner schwachen und geängstigten Seele ein schimpflicher Gedanke auf.
Bei der reichen Wittwe meldeten sich Freier von allen Seiten, aber sie heirathete keinen derselben, sondern nahm nach einem Jahre den Tönnis zum Gemahl, und Beide führten ein glückliches Leben bis an ihr Ende. Der herzhafte Riegenaufseher. Einmal lebte ein Riegenaufseher, der an Herzhaftigkeit nicht viele seines Gleichen hatte.
Es war ein schönes, glückliches Paar. Sie war schön und liebreich und fromm; und er war reich an allen Tugenden eines Ritters. Nach wenigen Jahren wurde er nun selbst Landgraf im Thüringer-Lande. Darüber aber war niemand glücklicher, als Elisabeth. Denn nun konnte sie Gutes tun, soviel sie wollte, und niemand konnte sie mehr hindern.
Dann hatte ihn eine edle Fürstentochter zum Gatten erwählt, und sie hatten ein glückliches Jahr in dem weißen Schlosse verlebt und der Forst hatte Ja und Amen dazu gerauscht: bis die Tochter Berta geboren ward, ein glückliches Ereignis und doch allen Elends Anfang.
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