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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Nimm es für keine Beleidigung, wenn ich Dir sage, Du bist nicht im Stande mich zu beleidigen. Ich kenne Dein Gemüth und ein Gedanke daran macht mich zur feigsten Memme auf dem Erdboden. Laß uns gute Freunde bleiben, ich will mich gegen den Teufel selber schlagen, aber nicht gegen Dich. Fritz. So gieb Rehaarn Satisfaktion, eh zieh' ich nicht ab von hier. Pätus.
Allah giebt das Leben und Allah nimmt es wieder; es steht alles im Buche verzeichnet.« »So gieb mir mein Gewehr!« »Welches?« »Das schwere, und mein Messer.« »Bringt ihm beides,« gebot der Scheik. Der gute Mann sagte sich jedenfalls, daß ich ein Kind des Todes und er dann unbestrittener Erbe meines Pferdes sei.
Mein lieber Sohn Hans. Ich und Deine Mutter und das ganze Haus sind gesund. Gieb Dir Mühe, daß Du Deine Thränen männlich besiegst und Deiner Mutter Schmerz und Sorge nicht noch mehrst, die so geneigt ist zu Sorge und Angst. Gehorche Gott, der Dir durch uns befohlen hat dort zu arbeiten, so wirst Du leicht dieser Schwäche vergessen. Die Mutter kann nicht schreiben und hat es auch nicht nötig geachtet; aber sie sagt, alles was sie Dir gesagt habe
Schon hast du in Afrika die ketzerischen Vandalen niedergeworfen und den Irrwahn dort in Blut und Feuer erstickt: jetzt ruft dich Italien, Rom, die Stätte, wo der Apostelfürsten Blut geflossen, die heilge Stadt: nicht länger darf sie diesen Ketzern dienen. Justinian, gieb sie dem wahren Glauben wieder.« Sie hielt inne.
»Sie steht dir gut, Melanie,« antwortete Rosi, die eben erst eingetreten war und die letzten Worte hörte, an ihre eigene Toilette dachte sie nicht. »Das dunkle Rot in deinem blonden Haar sieht prächtig aus!« »Du hast nicht viel Geschmack, liebste Rosi. Nimm mir nicht übel, daß ich es dir frei heraussage,« fertigte Melanie die Aermste ab. »Orla, bitte, gieb du dein Urteil ab.«
Signor Paris, ich getrau es auf mich zu nehmen, euch meines Kindes Liebe zu versprechen: Ich denke, sie wird sich in allen Stüken von mir regieren lassen nichts weiter, ich zweifle gar nicht, Frau, geh du noch zu ihr, eh du zu Bette gehst, gieb ihr Nachricht von Signor Paris Liebe, und sag ihr, hörst du, bis nächsten Mittwoch aber sachte was ist heut für ein Tag? Paris. Montag, Gnädiger Herr.
Die übrigen Ceremonien? Hamlet. Das ist Laertes, ein sehr edler junger Mann: gieb acht Laertes. Die übrigen Ceremonien? Priester.
Sein Compagnon liegt im Sterben, hörte ich, und er saß allein dort. Ganz allein in der Welt, glaube ich.« »Geist,« sagte Scrooge mit bebender Stimme, »führe mich weg von diesem Orte.« »Ich sagte dir, daß dieses Schatten gewesener Dinge wären,« sagte der Geist. »Gieb mir nicht die Schuld, daß sie so sind, wie sie sind.« »Führe mich weg!« rief Scrooge aus. »Ich kann es nicht ertragen.«
Wende dich nicht an mich, ich will kein Wort reden: Thu, was du willst, ich habe dir nichts mehr zu sagen. Juliette. O Gott! O Amme, wie kan diesem vorgebaut werden? Mein Gemahl ist auf Erden; meine Treue im Himmel; wie kan diese Treue wieder zurük kommen, wenn nicht mein Gemahl sie mir zurükschikt, indem er die Erde verläßt? Tröste mich, gieb mir einen Rath.
Dort neben Piso steht der Würfelbecher.« – »Nun, Massurius,« meinte Cethegus mit einem spöttischen Blick auf den Sklavenhändler, »willst du wieder einmal dein Glück wider mich versuchen? Willst du wetten gegen mich? Gieb ihm den Becher, Syphax!« winkte er dem Mauren.
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