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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Gieb mir deine Hand, ich wollte dir etwas sagen aber ich will es auf eine gelegnere Zeit versparen. Beym Himmel, Hubert, ich bin recht beschämt, wenn ich denke, wie grosse Verbindlichkeiten ich dir habe. Hubert. Ich bin es, der Euer Majestät unendlich verpflichtet ist. König Johann.
Sein Athem ging kurz, seine großen, dunklen Augen glühten wie feurige Kohlen, und es möchte vielleicht ein gefährlicher Ausbruch bei ihm statt gefunden haben, wenn nicht der gutherzige Fabrikbesitzer seinen Arm berührt, und ihm leise zugeflüstert hätte: »Gieb nach, Georg; geh jetzt mit ihm; wir wollen doch sehen, wie wir Dir helfen können.«
»Gieße Deinen Heiligen Geist aus von da droben auf alle Evangelische Kirchen, und vereinige sie zu Einem lebendigen Glauben.« »Gieb allen Christen, vorzüglich aber den Pastoren und Evangelisten Kraft und Muth Rom zu widerstreben und das glorreiche Reich Jesus Christus unseres Herren und Gottes aufzurichten.«
Sie sah ihn eine Weile überrascht und zweifelnd an, steckte zuerst ihr Zeigefingerchen in den Mund, zog es dann heraus und deutete schüchtern auf seine hundsledernen Handschuhe: »Die gieb mir.« Sogleich fing er an, hastig an ihnen zu zerren, brachte sie auch herunter; als er sie aber der Kleinen reichte und sie danach griff, kam ihr Bruder ihr zuvor: »Wir dürfen nichts annehmen.
Mit erstickter Stimme sagte er: »Fränzi ich will alles wieder gut machen, Fränzi aber gieb mir einen Kuß wie einst!« Sie starrte ihn verständnislos an; dann fragte sie allen Ernstes: »Bist du wahnsinnig geworden, Peter, ich habe ja einen Mann und Kinder!« »Dann geh'!« knirschte er.
Wolf Dietrich hatte eben die Beschwerde des Salzburger Stadtrates in Händen und rief dem Freunde zu: „Komm nur schnell heran, setze dich zu mir an den Sorgentisch, höre und dann gieb deine Meinung kund. Hier habe ich die Beschwernis des Stadtrates über Verletzung alter Freiheiten!
»Gieb mir deine Hand, du kleiner Brausekopf!« sagte sie freundlich, »und versprich mir, nicht wieder so stürmisch zu sein und deiner augenblicklichen Laune zu folgen, selbst wenn du glaubst, im Rechte zu sein. Heute warst du es nicht einmal, du trankest wirklich etwas unappetitlich. Orla hat es gut gemeint, daß sie dich darauf aufmerksam machte, du darfst ihr darum nicht böse sein.
Du bist bei Sonnenaufgang am Himmelfahrtstage zur Welt gekommen und du allein kannst mich aus dem Kerker befreien, wenn du nur den guten Willen hast zu helfen.« Der junge Mann antwortete zweifelnden Sinnes: »Wer weiß, ob die Kraft mit dem Willen gleichen Schritt hält! Erzähle mir erst dein Unglück ausführlicher und dann gieb mir an, was ich zu deiner Rettung unternehmen kann?«
O such ihn, find ihn, gieb ihm diesen Ring, und bitt' ihn daß er komme, sein leztes Lebewohl zu nehmen. Fünfte Scene. Bruder Lorenz. Romeo, komm hervor, hervor du furchtsamer Mann; der Kummer ist in deine Schönheit verliebt, und du bist mit der Wiederwärtigkeit verheurathet. Romeo. Was bringt ihr mir neues, mein Vater? Was ist des Prinzen Urtheil?
Und niederknieend in diesen, für ihn heiligen Räumen, flüsterte der Mann: „Gieb ihr, gütiger Gott, ich flehe dich an, die Ruhe ihres Innern und ihre Gesundheit zurück! Schaffe ihr auch ein frohes Genügen hier, die Freude am Menschentum im Kleinen, die Einsicht, daß zwar der Vernunftbegabte den Sinn auf die Sterne richten, aber danach nicht thöricht greifen soll!“
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