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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ich baue nicht mehr auf Byzanz, das ewig zögert: deshalb hab’ ich diesen Ring heute mitgebracht, ihn dem Kaiser zurückzustellen. Du, Silverius, hast dich als den Vertreter von Byzanz erwiesen: hier, gieb deinem Herrn sein Pfand zurück: er säumt zu lang: sag’ ihm, Italien hilft sich selbst.« »Italien hilft sich selbstjubelten die jungen Ritter.

»Und hier ist dein Geld dafür gieb mir die Waffesagte der Javane, ihm mit der linken Hand die Banknoten reichend und die rechte nach dem Messer ausstreckend. »Halt, nicht so schnellentgegnete ihm aber ruhig der Kaufmann, »wie viel hast du in dem Bananenblatt da eingewickelt

Er sagt, er wolle gleich zurük kommen, und hat mir befohlen zu Bette zu gehen, und euch wegzuschiken. Aemilia. Mich wegzuschiken? Desdemona. Das war sein Befehl; also, meine gute Aemilia, gieb mir mein Nacht- Zeug, und gute Nacht. Wir müssen ihm keinen Verdruß machen. Aemilia. Ich wollte, ihr hättet ihn nie gesehen! Desdemona.

»Nein, Vater, aber gieb mir noch die Lanze dazuso gut wird mir’s selten hier in dem Bauernleben« – und den langen schweren Speerschaft mit Mühe einherschleppend, rief er laut: »he, Wachis, Ansbrand, der Vater ist da! – Jetzt holt den Falernerschlauch aus dem Keller. Der Vater hat Durst vom scharfen Ritt

Hier hast du das Mittel, das dich von der vorschwebenden Schande, die du fürchtest, retten kan, wenn du frey genug von weibischer Zagheit bist, es mit Entschlossenheit zu gebrauchen. Juliette. Gieb mirs, o, gieb mir's, sag mir nichts von Furcht. Bruder Lorenz.

So lies; mit Ehrfurcht lies, mit Lust und mit Vertraun, Und mit dem frommen Ernst, in Gott dich zu erbaun. Sprich fromm: O Gott! vor dem ich meine Hände falte, Gieb, daß ich dein Gebot für dein Wort ewig halte; Und laß mich deinen Rath empfindungsvoll verstehn, Die Wunder am Gesetz, am Wort vom Kreuze sehn! Er, aller Wahrheit Gott, kann dich nicht irren lassen.

Sclave, du hast mich erschlagen; Nimm meinen Beutel, und wenn du willt, daß es dir jemals wohl gehen soll, so begrabe meinen Leib, und gieb die Briefe die du bey mir findst Edmunden, Grafen von Gloster: such ihn bey der Englischen Partey auf O! unzeitiger Tod! Edgar.

Der Vertrag, den Du sowohl, wie vier Deiner ersten Häuptlinge unterschrieben, giebt Dir nicht mehr das Recht hier zu entscheiden, was schon entschieden ist. Du bist die Königin dieser Inseln und wirst es bleiben, kannst es aber nur unter Frankreichs Schutz, das Dir ein besseres Bündniß bot als Deine Priestergieb Dich nicht wieder ganz in ihre Macht, Du würdest es sicherlich zu spät bereuen

Es war einmal eine Frau, die sieben hungrige Kinder hatte. Sie machte einen Pfannkuchen für die hungrigen Kinder. Es war ein großer Pfannkuchen, aus süßer Milch gemacht, und er lag in der Pfanne auf dem Feuer. Die Kinder, die so hungrig waren, standen alle da und das erste Kind sagte: »Ach, Mutter, ich bin so hungrig, gieb mir ein Stück Pfannkuchen

Herr, sprach Omar zitternd, wie soll ich dir als ein Sterblicher folgen können? Mein irdischer Leib ist noch nicht von mir genommen. Gieb mir deine Hand, sprach die Lichtgestalt.

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