Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Mai 2025


Selbst wenn du siegen solltest, – du wirst zu schwach, um Belisar zu schlagen. Kaum einig sind wir ihm gewachsen. Gieb nach!« »Gieb du nachsprach der Wölsung, »wenn dir’s ums Gotenvolk zu thun. Lege diese Krone nieder: kannst du kein Opfer bringen deinem Volk?« – »Ich kann’sich hab’s gethan. Hast du ein Weib, o Guntharis

»Machen? was, wenn ich 'ne Dirne kaufe, und sie hat ein Junges, das loszuschlagen ist, so geh' ich zu ihr 'ran, und halt' ihr meine Faust unter's Gesicht, und sage: >Gieb Acht, nun, wenn Du mir ein Wort hören läßt aus Deinem Munde, so zerschmettr' ich Dir 's Gesicht.

»Dreitausend Totesagte Teja sehr ernst. »Und über sechstausend Verwundetefügte Hildebrand hinzu. Witichis drückte schmerzlich die Augen zu. Dann sprach er: »Es geht nicht anders. Teja, gieb sogleich Befehl zu einem zweiten Sturm.« »Wie? Wasriefen die drei Führer wie aus Einem Munde.

Er sah sich in die Enge getrieben und begann, seine Forderung zu mäßigen. Endlich nach langer Debatte hielt er mir die Hand entgegen: »So mag es sein. Du bist im Giölgeda padischahnün, und ich will dich für drei Thaler mitnehmen. Gieb sie her!« »Ich werde dich bezahlen, wenn ich in Tor das Schiff verlasse.« »Effendi, sind die Neßarah alle so geizig wie duChristen.

Der Wahlzettel wird ja zugebogen in die Urne gegeben. Kein Mensch kann wissen, welcher Name darauf steht!“ „Kann sein, kann aber auch nicht sein! Die Sach' ischt elend gefährlich!“ „Wieso denn?“ „Ja, schauen S', Herr Tagrichter! Gieb' ich meine Stimm' einem Liberalen, so verlier' ich meine Pension als Salinenarbeiter!“ „Heiliger Gott, welche Einfalt!“ schrie Ehrenstraßer.

Nimm Deine Güter, den letzten Pfennig, den Du besitzest, und gieb ihn den Armen, den Bettlern und den Hunden.“ Der junge Mann ward sehr traurig und ging von ihm. Er sah ihm lange nach, denn er war ein trefflicher junger Mann, licht und schön von Ansehen, der das Gute suchte. Darauf sprach er: „Der Reichthum ist schlimmer denn die Wollust, die Wollust giebt für Andre. Er denkt nur an sich.

Erbarme der Verlaßnen dich, Und der bedrängten Glieder. Gieb Glück zu jeder guten That, Und laß dich, Gott, mit Heil und Rath Auf unsern Fürsten nieder; Daß Weisheit und Gerechtigkeit Auf seinem Stuhle throne; Daß Tugend und Zufriedenheit In unserm Lande wohne; Daß Treu und Liebe bey uns sey; Dieß, lieber Vater, dieß verleih In Christo, deinem Sohne. Der Schutz der Kirche.

Das sey mein Glück, daß ich zuerst Nach deinem Reiche tracht, und treu In allen meinen Pflichten sey! Ich bin zu schwach aus eigner Kraft Zum Siege meiner Leidenschaft; Du aber ziehst mit Kraft mich an, Daß ich den Sieg erlangen kann. Gieb von den Gütern dieser Welt Mir, Herr, so viel, als dir gefällt; Gieb deinem Knecht ein mäßig Theil, Zu seinem Fleisse Glück und Heil.

Alsbald fand sie sich wieder am Feuer auf dem Berge, und auch der einäugige Alte war wieder da. »Lieber alter Papabat Tiu, »gieb mir Auskunft darüber, was mit mir vorgegangen istDer Alte erwiderte lachend: »Plappern ist Weibersacheklopfte mit seinem Stecken auf den Rasen, und das junge Frauenzimmer, welches Tiu nach Hause geleitet und ihr die Spange geschenkt hatte, stand vor ihr.

Zarathustra antwortete: "Was sprach ich von Liebe! Ich bringe den Menschen ein Geschenk." Gieb ihnen Nichts, sagte der Heilige. Nimm ihnen lieber Etwas ab und trage es mit ihnen das wird ihnen am wohlsten thun: wenn er dir nur wohlthut! Und willst du ihnen geben, so gieb nicht mehr, als ein Almosen, und lass sie noch darum betteln! "Nein, antwortete Zarathustra, ich gebe kein Almosen.

Wort des Tages

berühren

Andere suchen