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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Zeigt mir ein Frauenzimmer, das unter tausenden die schönste ist; wozu kan mir ihre Schönheit dienen, als zu einem Spiegel, worinn ich diejenige erblike, die noch schöner als die schönste ist? Lebe wohl, und gieb' es auf, mich sie vergessen zu lehren. Benvolio. Ich will diesen Unterricht bezahlen, oder als Schuldner sterben. Dritte Scene. Capulet.
Du hast wohl noch nicht viel Stürme im Leben gehabt, darum zagt dein Herz so. Ja Herr, gieb dem Kinde deinen Frieden! Amen.« Damit schritt sie auf den Zehen, den Kopf oft umwendend, nach der Thüre zu.
Bardolph, gieb den Soldaten Uniformen. Schallow. Sir John, der Himmel geleite euch, und benedeye eure Waffen, und geb' uns bald Frieden. Besucht mein Haus, wenn ihr zurükkommt; wir wollen die alte Bekanntschaft wieder erneuern; vielleicht geh ich dann mit euch nach Hofe. Falstaff. Es sollte mir angenehm seyn, Herr Schallow. Schallow. Gut, gut, es bleibt dabey, ein Mann ein Wort. Lebt wohl.
Sie ritten bis hart an den Strom, bis in sein Uferwasser, bogenspannend und zielend. »Laß mich, Witichis! Flieh, ich sterbe hier.« – »Nein, ich lasse dich nie mehr!« Er wollte sie aus dem Sattel heben und sie auf dem Stein bergen. In hellem Mondlicht stand die Gruppe. »Gieb dich gefangen, Witichis!« rief Cethegus, sein Roß bis an den Bug in das Wasser spornend.
Gieb sie an, sag' etwas Positives.« »Etwas Positives
Alle Herzoge des wasserreichen Burgunds können dieses ungeschäzte theure Mädchen nicht von mir erkauffen. Gieb ihnen das lezte Lebewohl, Cordelia, so ungütig sie sind; du verlierst hier, anderswo etwas bessers zu finden. Lear. Du hast sie, Frankreich! Laß sie dein seyn, denn wir haben keine solche Tochter, noch werden wir dieses ihr Gesicht jemals wieder sehen.
Bertram bemühte sich, wenigstens die Caricatur eines Lächelns hervorzubringen und sagte: »Was du für lustige Einfälle hast es ist zum Weinen.« Und als der erste Aufzug schloß, ermannte er sich zu dem tiefsinnigen Ausspruch: »Das war also der erste Akt.« Weißenberg hatte eine kleine Anwandlung von Verlegenheit: »Gieb acht, jetzt kommt der zweite.«
Seht hier die Ruthe, womit euere Unversöhnlichkeit gezüchtiget wird; seht wie der Himmel Mittel findet, durch die Liebe selbst die Freuden euers Lebens zu tödten. Auch ich, weil ich zuviel Nachsicht gegen euere Uneinigkeiten hatte, habe zween Verwandte verlohren: Wir sind alle gestraft! Capulet. O Bruder Montague, gieb mir deine Hand; das ist meiner Tochter Witthumb mehr kan ich nicht verlangen.
Hildebrand aber neigte das Haupt und küßte die Rechte, welche Odovakar erschlagen hatte. – »Das war mein Abschied an dich. Und mein Vermächtnis, mein Dank für ein ganzes Leben der Treue. – Jetzt laß uns den Rest der Zeit noch diesem Volk der Goten zuwenden. Komm, hilf mir aufstehen, ich kann nicht in den Kissen sterben. Dort hangen meine Waffen. Gieb sie mir! – Keine Widerrede –! Ich will.
Geh auch zum Richter hin, und fülle ihm die Hand Mit wilden Männern an, mit Gold aus Ungerland. Und weigert er sich ja; so gieb es seinem Weibe, Bring ihr ein Stück Damast und Sammtes Zeug zum Leibe, Band, Spitzen, Leinewand, und Peltz zum Unterkleid, Füll Stall und Küche aus; so kriegst du immer Zeit.
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