Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der du den Namen trägst 'Herzfrieden'! diesem Herzen den Frieden schenk'! Mit Blumenaugen umherspähend, sprechend mit Blätterzungen fein, Gieb Kunde mir, wo mein Herzwalter wandert, wo jetzt mein Nala weilt".
Gieb mir einen überführenden Beweis, daß sie ungetreu ist. Jago. Ihr legt mir eine unangenehme Pflicht auf; aber da ich mich nun einmal, aus unüberlegter Aufrichtigkeit und Freundschaft, so weit in diese Sache eingelassen habe, so will ich weiter gehen.
Auf, Christen! die ihr ihm vertraut, Laßt euch kein Drohn erschrecken! Der Gott, der von dem Himmel schaut, Wird uns gewiß bedecken. Der Herr Herr Zebaoth Hält über sein Gebot, Gieb uns Geduld in Noth, Und Kraft und Muth im Tod; Was will uns denn erschrecken? Trost des ewigen Lebens. Nach einer Prüfung kurzer Tage Erwartet uns die Ewigkeit.
»Herr,« sprach er mit voller, aus tiefer Brust quellender Stimme, »Belisars Rat ist immer: greifen wir die Barbaren an. Soeben hab’ ich auf dein Geheiß das Reich der Vandalen in Afrika zertrümmert mit fünfzehntausend Mann. Gieb mir dreißigtausend und ich werde dir die Gotenkrone zu Füßen legen.«
»Er ist wohl fünfzig Schafe wert!« »Sage hundert oder hundertfünfzig, denn es haben ihn zehn meiner Väter getragen, und er ist niemals zersprungen. Er sei dein; gieb mir den deinigen dafür!« Das war ein Tausch, den ich nicht zurückweisen durfte, wenn ich den Scheik nicht unversöhnlich beleidigen wollte. Ich gab also meinen Dolch hin.
Wohl gethan und schlecht gelohnt. Es war einmal ein Mann, der fuhr mit einem Schlitten in den Wald und wollte sich Holz holen; da begegnete ihm der Bär. »Gieb mir Dein Pferd, oder sonst zerreiß ich alle Deine Schafe diesen Sommer,« sagte der Bär.
Gieb deinen Hund getrost dem Papa wieder mit zurück, du wirst ihn nicht vermissen.« Sie stiegen eine Treppe hinauf und kamen auf einen großen, hellen Vorsaal, auf welchem eine Anzahl Thüren mündeten. Eine derselben öffnete die Lehrerin, und sie traten in ein geräumiges Zimmer ein, das nach dem Garten führte.
Wenn du dich fürchtest zu öffnen, so gieb mir den Schlüssel, ich werde dir die Thür aufschließen.« Obwohl die Frau sich mit dem Munde noch gegen das Verlangen der Schwester sträubte, so war sie doch im Herzen schon längst eines Sinnes mit ihr. Sie nahm den Schlüssel aus dem Kästchen und steckte ihn in's Schloß.
Gieb Raum der Hoffnung, Er erwählt das Leben, die bleibt dein Sohn! Nein, Bruder!
Warum musten so verschiedene Lebensarten, und solche Entfernungen uns trennen? Erseze, was dem mündlichen Umgange fehlt, durch Briefe. Schreib mir oft, und so viel Du willst und kannst. Ich werde Deine Briefe gern lesen, und beantworten. Da Du aber nicht postmäßig schreiben kannst, und da ich wünsche, daß Du mir große Briefe schriebest, so gieb sie den Fuhrleuten.
Wort des Tages
Andere suchen