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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Zum freudigen Aufbruch Scholl die Dromet’, und schnell g’en Wien bewegte der Zug sich. Sieh’, in des Abends Grau’n, gewiegt von gaukelnden Lüftchen, Rauschte das Laub in dem Weidenhain, der nahe den Mauern Drösings, am Hügel empor sich hob, und im schlängelnden Waldbach, Längs dem duftenden Thal sich spiegelte! Völlig verhallt war Nun des Kampfes Getös’ erstürmt die Veste.

Bald schaut ihr sie fliehen im Schlachtfeld.“ Auch die Steyrer entflammt’ er, und rief: „Heut sollt an dem Feind’, ihr, Krieger der Steyermark, euch rächen, der Schande gedenkend, Wie ihr gewichen vor ihm mit Lärm und Getös’ in dem Nachtgrau’n, Fortgerissen durch Schuld des Pettau’r, der, von dem Kaiser Heimgesandt, hinfort zur Flucht euch nimmer verlocket! Jetzo nur kühn an den Feind!

45 Kurz, Angela mit allen ihren Reitzen Ist ihm vergebens schön und jung; Und, ferne nach Verlängerung Der holden Gegenwart zu geitzen, Wünscht er mit jedem Augenblick In ihres Bräut'gams Arm recht herzlich sie zurück, Und kann zuletzt sich nicht entbrechen, Da Sie nichts sagt, ihr selbst davon zu sprechen. 46 Kaum daß er ihr dazu Geleit und Schutz versprach, Und ihre Lippen sich in Dank dafür ergossen: Als ein Getös von Reisigen und Rossen Im Hof der Burg sie plötzlich unterbrach.

Hinter ihnen wie den dichtenden Musen ist nichts wie Krampf, Getös, Radau und jene widerliche verfluchte revolutionäre Geste, die den dicken Wilhelm des radikalsten Expressionismus mimend nicht andeutet: Durchbruch oder ich verrecke . . . sondern: wie schiebe ich mich am verdrehtesten und auffallendsten in eine meschuggene Pose.

Pfannbergs Volk, den Sturz des tapferen Führers gewahrend, Drang jetzt eilender vor, und kämpfte, der Löwinn nicht ungleich, Die vor der Höhle die Jungen, umringt von Pardeln erblicket, Um den Verwundeten dort, und es hätte gesiegt mit den Scharen Oestreichs, die Capellen zu Hülfe geführet, und jenen, Die aus dem Hinterhalt’ auch Kaduscha, hörend im Nachtgrau’n Feindlicher Waffen Getös’, ihm, lautaufjauchzend, vereinte: Hemmt’ es nicht Katwalds List.

Da sprachen seine Jäger: "Kann es füglich sein, 968 So laßt uns, Herr Siegfried, des Wilds ein Theil gedeihn: Ihr wollt uns heute leeren den Berg und auch den Tann." Darob begann zu lächeln der Degen kühn und wohlgethan. Da vernahm man allenthalben Lärmen und Getos. 969 Von Leuten und von Hunden ward der Schall so groß, Man hörte widerhallen den Berg und auch den Tann.

Rings erwachte Getös’ und unendlicher Lärm in dem Lager. Jetzo erscholl Getrab anstürmender Rosse, den Ohren Hörbarer stets; dann sah das Aug’, umspähend, von fern her Blitzen die Harnisch und Helm’, und endlich erkannte der Kaiser Meinhard, und Lichtenstein, die er, Frieden zu biethen, gesendet. Angelangt im Gewölk’ umwirbelnden Staubs vor dem Herrscher Rissen die beiden das Roß am Zügel zurücke.

Die Liebe hat indeß mit Stümpern auch Gedult. O Deutschland! glaube nicht bey Schenckung deiner Ehren, Als ob in Welschland nur Doctores fruchtbar wären; Du kriegst jetzt gleichen Ruhm. Nicht wahr? du sagest ja, Dein groser Inbegrif hält manches Padua. Welch ein Trommeten=Thon erschallet biß an Himmel! Wer macht ein solch Getöß und mächtiges Getümmel Wie dorten Jacobs Fürst vor Jericho gethan?

Darinnen spukt und tobte tüchtig Ein Kobold, wie ein wildes Bübchen, Vom Keller bis zum Oberstübchen. Fürwahr, es war ein bös Getös. Der Hausherr wird zuletzt nervös, Und als ein desperater Mann Steckt er kurzweg sein Häuschen an Und baut ein Haus sich anderswo Und meint, da ging es ihm nicht so. Allein, da sieht er sich betrogen.

Siebende Scene. Aemilia. Gnädiger Herr, Gnädiger Herr! He! Gnädiger Herr! Othello. Was für ein Getös ist das? Noch nicht todt? noch nicht völlig todt? So grausam ich bin, bin ich doch barmherzig; ich wollte dich nicht gern lang leiden lassen So, so. Gnädiger Herr! Gnädiger Herr! Othello. Wer ist da? Aemilia. O mein lieber Gnädiger Herr, ich möchte nur ein Wort mit euch reden. Othello.

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