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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Aber die Höhen entlang, die rechts von Weiden nach Marcheck, Weitgedehnt, sich zieh’n, und des Marchthals Fluren beherrschen, Tönete jetzt Getrab anstürmender Rosse, der Waffen Helles Geklirr, und das Schrei’n und Rufen unzähliger Krieger.
Vielleicht, so Gott es nicht wendet, Werdet ihr bald zum Ernst, nicht zum Scherz, in schrecklicher Feldschlacht Richten das blitzende Schwert auf die Brust anstürmender Gegner! Ihr brach’t zierlich den Speer: aus der Hand der holden Erzeugten Rudolphs, wird euch herrlicher Lohn noch heut’ in dem Turn-Dank!“ Jene kehrten zurück, in dem hohen Gezelte zu ruhen.
Als er dort beim Scheine der mattaufflimmernden Lampen, Sinnend, saß: da scholl ein Getrab anstürmender Rosse Näher. Nicht lange, so stand Kunegunde, mit flammenden Blicken Schauend, vor ihm, und sprach: „Hast du die verhüllete Neigung Deiner so theuren Tochter dir, zu dem herrlichen Jüngling, Wallstein, früher gekannt, der jüngst in’s eigene Schwert sank, Und ihr Herz verwundet im Zorn?
Rings erwachte Getös’ und unendlicher Lärm in dem Lager. Jetzo erscholl Getrab anstürmender Rosse, den Ohren Hörbarer stets; dann sah das Aug’, umspähend, von fern her Blitzen die Harnisch und Helm’, und endlich erkannte der Kaiser Meinhard, und Lichtenstein, die er, Frieden zu biethen, gesendet. Angelangt im Gewölk’ umwirbelnden Staubs vor dem Herrscher Rissen die beiden das Roß am Zügel zurücke.
Bald erweckt’ ihn Geschrei anstürmender Krieger. Der Kunen Tausend, vereinten sich erst: Weglagerer, Räuber, und Mörder, Von dem Heere getrennt, auf Raub zu ziehen, entschlossen, Die Drahomira noch mehr empörte zu schrecklichen Thaten.
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