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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich weiss den Inhalt dieser Manifeste: Dass ich, ein alter Mann, an Willen schwach Entziehe mich dem Reich und seinen Sorgen; Indes mich das Gespenst der blut'gen Zukunft Verfolgt bis in mein innerstes Gemach, Und, nachts empor auf meinem Lager sitzend, Der Trommel Ruf, des Schlachtenlaerms Getos Mir wachend schlaegt ans Ohr, den Traum ergaenzend.

Den Schirmern der Veste zur Täuschung, Wandt’ er den Blick von dem Stubenthor nach dem stilleren Neuthor, Wo nur selten erscholl der Fußtritt wandelnder Menschen, Nie des rollenden Wagens Getös’: nur jenen zum Frommen Früher erbaut. Dort sah er das Werk der frechen Empörung Schon gelungen, und harrete nur der verheißenen Hülfsschar.

Viel freundlicher, als wenn ein Vulkan sich auftut und sein sprühendes Getös ganze Gegenden mit Untergang bedroht, zeigte sich diese Erscheinung, und doch glühte sie nach und nach mächtiger, breiter und gedrängter, funkelte wie ein Strom von Sternen, zwar sanft und lieblich, aber doch kühn über die ganze Gegend sich verbreitend.

O! es war ein Getös, eines Ungeheuers Ohr zu erschreken, ein Erdbeben zu verursachen; gewiß es war das Gebrüll einer ganzen Heerde von Löwen. Gonsalo. Auf meine Ehre, Sire, ich hörte ein Sumsen, und das ein recht seltsames, wovon ich erwachte. Ich rüttelte euch, Gnädigster Herr, und schrie; wie ich meine Augen aufthat, sah ich ihre Degen gezogen; es war ein Getöse, das ist die Wahrheit.

Zwei Monat waren abgelaufen, Als eines Morgens ahnungslos Die Mutter sich, um was zu kaufen, Zum Markt begab. Ein laut Getos' Der Fröhlichkeit scholl ihr entgegen, Als wär' ein Fest herangerückt; Mit Blumenkränzen allerwegen Ward eilig Haus für Haus geschmückt, Und Lämpchen wurden hundertfach Hinaufgereicht auf hohe Leitern Für Prachtbeleuchtung auf dem Dach.

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