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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Er sah sie an und glaubte unter den gesenkten Lidern ein paar Tränen zu bemerken, die wohl weniger aus Enttäuschung als aus einem jener ersten Schmerzen entsprangen, deren Geheimnis ein alter Vater so leicht erraten kann. Plötzlich errötete Julie und stieß einen Ruf aus, dessen Bedeutung weder die Posten noch der alte Mann verstanden.

Die Lehrerin blieb mit gesenkten Augen sitzen. Hickel marschierte hastig auf und ab und trocknete mit dem

Nein, Sie sind mir nicht gleichgiltig, ich achte Sie hoch, lieber Herr Doktor!“ fiel ihm Imgjor, die erst mit gesenkten Wimpern, dann sich mit offenen Augen ihm zugewendet und zugehört hatte, in die Rede. „Aber ich kann

Sie standen da, die Herren von Verdienst und Vermögen, mit gesenkten oder wehmütig zur Seite geneigten Köpfen, und unter ihnen waren die Ratsherren an ihren weißen Handschuhen und Krawatten erkenntlich. Weithin aber drängten sich die Beamten, die Kornträger, die Kontoristen, die Speicherarbeiter. Die Musik verstummte, Pastor Pringsheim sprach.

Er lehnte mit verschränkten Armen am Wortführertische und starrte, gesenkten Hauptes, mit einem grauenerregenden Blick zu den Fenstern hinüber. »Feigheit, Herr? Wieso? Gottesdunner ... Die Leute werfen mit Ziegelsteinen! Ick heww da nu 'naug von

Er drückte Gerda Buddenbrooks und Frau Permaneders Hand, nahm den Kopf des kleinen Johann zwischen beide Hände und blickte ihm eine Minute lang zitternd vor Wehmut und Innigkeit auf die gesenkten Wimpern, grüßte Fräulein Jungmann, streifte Schwester Leandra nochmals mit einem kalten Blick und hielt seinen Abgang.

Und da Lohmann nichts tat, als ihn hinter halb gesenkten Lidern hervor mit müder Neugier ansehn, brauste Unrat auf: »Werfen Sie die Zigarette wegschrie er dumpf. Lohmann ließ eine Weile verstreichen. Unterdessen taumelten Kiepert und Ertzum gegen den Tisch; Unrat mußte sich selbst, die Künstlerin Fröhlich und mehrere Gläser und Flaschen in Sicherheit bringen. Als dies geschehen war: »Wie denn!

Er erreicht ihn auf dem Brettersteig hinter den Hütten, er will ihm die Hand aufs Haupt, auf die Schulter legen und irgend ein Wort, eine freundliche französische Phrase schwebt ihm auf den Lippen: da fühlt er, daß sein Herz, vielleicht auch vom schnellen Gang, wie ein Hammer schlägt, daß er, so knapp bei Atem, nur gepreßt und bebend wird sprechen können; er zögert, er sucht sich zu beherrschen, er fürchtet plötzlich, schon zu lange dicht hinter dem Schönen zu gehen, fürchtet sein Aufmerksamwerden, sein fragendes Umschauen, nimmt noch einen Anlauf, versagt, verzichtet und geht gesenkten Hauptes vorüber.

Einen Augenblick lang schwieg ich und sah ihn erwartungsvoll an, aber er blieb am Schreibtisch sitzen mit gesenkten Augen und zusammengekniffenen Lippen, während seine Hand unruhig mit dem Bleistift spielte. »Heinzfuhr ich mit weicherer Stimme fort, »Heinz, das bist nicht du, den ich unschlüssig vor mir sehe!

Der Offizier ging zum Reisenden, der in irgendeiner Ahnung einen Schritt zurücktrat, aber der Offizier fasste ihn bei der Hand und zog ihn zur Seite. »Ich will einige Worte im Vertrauen mit Ihnen sprechensagte er, »ich darf das doch?« »Gewisssagte der Reisende und hörte mit gesenkten Augen zu.

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