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Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Strix geht in der Dunkelheit der Nacht mit gesenktem Kopf, mit krummem Buckel und gesenkten Flügeln auf ihr Opfer zu, und sie walzt vor
Alle diese Gedanken fuhren wie Blitze durch der Herzogin Seele, indem sie schweigend in ihrer Hoheit und Schönheitfülle dastand und manche Blicke an ihr bewundernd hingen. Niemand aber ahnte, was hinter diesen sanft gesenkten Wimpern, hinter dieser herrlich geformten Stirne von rosigem Marmor leuchtete. Sie gelobte sich, Versäumtes gut zu machen.
„Lieber Freund“, hat da Knut Waterstream mit melancholischer Stimme erwidert, „wir verstehen uns nicht!“ Dann ist er gesenkten Hauptes nach Hause gegangen. Es soll der Sänger mit dem König gehen. Sänger hatten wir von Anfang an genug; am 10. Mai kam der König an. Ein wirklicher König war es zwar nicht, aber immerhin der Bruder eines regierenden Fürsten, eine Hoheit.
Er wollte, indem er mit dem Buche, das er trug, die Wand entlangstrich, mit gesenkten Augen und einem leisen Gruße an seinem Vater vorübergehen; aber der Senator redete ihn an. »Nun, Hanno, was treibst du?« »Ich arbeite, Papa; ich will zu Ida, um ihr vorzuübersetzen
Lieber Hamlet, leg einmal diese nächtliche Farbe ab, und sieh aus, wie ein Freund von Dännemark. Geh nicht immer so mit gesenkten halbgeschlossnen Augen, als ob du deinen edeln Vater im Staube suchest. Du weissest ja, es ist das allgemeine Schiksal; alle, welche leben, müssen sterben Hamlet. Ja, Madame, es ist das allgemeine Schiksal. Königin.
Er beugte sich hinunter, um Elsalill in die Augen sehen zu können, aber als sie mit gesenkten Lidern dastand, fuhr er fort: »Du zürnst mir, Elsalill, weil ich mehrere Tage nicht zu dir gekommen bin. Aber ich konnte nicht kommen, denn wenn ich dich sah, wurde ich noch mehr an das erinnert, was mich quälte.
Vor dem Tor von Pfullingen fragte der Knecht den nächtlichen Reiter, wohin er reiten wolle, und auf seine Antwort. "Nach Lichtenstein", schlug er einen Weg rechts ein, der zum Gebirge führte. Der junge Mann ritt schweigend durch die Nacht hin. Er sah nicht rechts, er sah nicht links, er sah nicht auf nach den Sternen, nicht hinaus in die Weite, seine gesenkten Blicke hafteten am Boden.
Als der Doktor eintrat und mich anblickte, versetzte ich mich an seine Stelle und betrachtete mich selbst. Ich sah im herrlichen Abendlicht das zarte blasse Gesicht wie eine welke Blume auf dem weichen, weißen Kissen liegen, während die Locken lose um die Stirn fielen und die schüchtern gesenkten Lider dem ganzen Gesicht einen rührenden Ausdruck gaben.
Schau hin, blinkt nicht ein Dolch in ihrer Hand Und noch zwei andre liegen tiefversteckt Dort unter den gesenkten Augenlidern? Ich will ihn tragen Hier auf der warmen, der betrognen Brust, Und wenn mir je ein Bild verflossner Tage In suesser Wehmut vor die Seele tritt, Soll schnell ein Blick auf diesen Stahl mich heilen! Phaon! Phaon.
Noch heute sehe ich seine aufrechtsitzende Gestalt so deutlich vor mir, wie keine Worte sie dem Bewußtsein eines anderen zuzutragen vermögen, den rot beschienenen Seidenturban über der Stirn und den bedächtigen Augen, seine schmalen, fast zierlichen Schultern und den gesenkten Kopf, der beim Sprechen eine Haltung einnahm, als suchten die Augen die Gedanken von den Händen zu lesen, die auf den Knien ruhten.
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