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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Die Auklapper waren essagte sie. »Sie wollen dich gern sehen. Aber du wirst nicht können, nicht? Du mußt zu Bett, jaGertrud antwortete nicht und starrte schweigend in die Lampe. Maggie klingelte. »Die gnädige Frau ist nicht wohl, helfen Sie ihrbedeutete sie die eintretende Jungfer.

»Natürlich, Papa, wie immersagte Maggie und streifte Gertrud, die blaß und aufgeregt ihr gegenüber saß, mit einem triumphierenden Blick. Der Oberförster lächelte verschmitzt und streichelte aufstehend Gertruds Haar. »Ja, das ist eine fesche Margell, die Maggie, so was konntest du nie.« »Neinantwortete Gertrud, und ihr Blick wurde dunkel, »das konnte ich nie

Später erst traf Bertram die Ersehnte in Gesellschaft ihrer Cousine, auf dem Wege nach der Nähschule im Dorfe, und von dort aus gedachte Gertrud einen Krankenbesuch bei einer alten Pensionistin im Namen der Tante abzustatten.

Glaubst du denn, ich werde mich von dir so einfach zurückweisen lassen, wenn du so elend bist, daß du schlecht sein willst?« »Damit fängst du mich nichtsagte Maggie kurz. Nun wurde es Gertrud doch zuviel. »Das will ich auch gar nichtsagte sie ungeduldig. »Aber ich will tun, was ich kann, um dir diese Torheit aus dem Kopf zu reden.

Ich bleibe bei dir sitzen und nehme deine Hand, mein armes Kind. Weißt du, wie du früher tatst, wenn ich Spukgeschichten gelesen hatte und nicht einschlafen konnte. Komm ... kommUnd sie zog die Schwester aus und brachte sie mit mütterlicher Sorgfalt zu Bette. Gertrud ließ sich alles gefallen und sagte, das täte gut. Wenn sie nur bleiben dürfte!

»Selbstverständlichhatte sie zwar gesagt, aber sie war innerlich doch davon überzeugt, daß Gertrud es nicht über sich gewinnen würde, zu Seckersdorfs Hochzeit zu kommen. Darüber rückte der Februar und der Hochzeitstag heran. Reise- und Übersiedlungspläne brachten immer mehr Unruhe in das tägliche Leben. Die Ausstattung war besorgt, Erwägungen über die Art der Festlichkeiten kamen an die Reihe.

»Laß, laßsagte Gertrud gepeinigt und hielt sich die Hände vor die Ohren. »Pack nur für alle Fälle!« »Aber gnädige Frau sehen so furchtbar müde aus ... Und die Unruhe hier mit dem Packenmeinte die Jungfer und sah mit ihren guten Hundeaugen besorgt ihre geliebte Herrin an. »Ja, das ist wahrantwortete Gertrud, wie immer nachgebend. »Unruhe möcht' ich im Zimmer jetzt nicht haben.

Gertrud hat ja mit mir kein Wort darüber gesprochen, Sie meinten jedoch ... Und ich sah es ihr ja auch an ...« »Denken Sie um Gottes willen nicht schlimmer von der armen Gertrudbat Maggie weich. »Sehen Sie, sieben Jahre verheiratet und meiner Meinung nach unglücklich « »Natürlichsagte Seckersdorf mit Überzeugung. »Alle Welt weiß, wie schamlos Ihr Schwager ... Verzeihung ...«

Seinen Brüdern aber that er immer wohl; denn er glaubte, sie hätten nur sein Bestes gewollt mit Dem, was sie gesagt hatten. Der Gertrudsvogel. Als unser Herr Christus und St. Petrus noch auf Erden einherwandelten, kamen sie einmal zu einer Frau, die bei ihrem Backtrog stand und den Teig knetete. Sie hieß Gertrud und hatte eine rothe Mütze auf.

Den Garten, den die kleine Gertrud ererbte, habe ich vergeblich gesucht, aber wo das Fräulein jetzt wohnt, hab' ich in Erfahrung gebracht; und nun, Freund, was ist es mit der Gertrud? was ist aus der Gertrud Tofote, seit jenem Tage, an welchem Sie den Stein der Abnahme aus dem Fenster warfen, geworden

Wort des Tages

insolenz

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