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Aktualisiert: 22. Mai 2025


So, lieber Hederich! Nun darf ich Sie aber fortjagen; wir haben heute Wäsche, und ich muß selbst noch mit anfassen. Heute abend ist Nähschule bei mir, die erwachsenen Kinder aus dem Dorfe. Ich habe viel um die Ohren.

Während wir uns ein bißchen verschnaufen puh! will ich Dir sagen, wie Liebesleute sich benehmen. Solang Du hier bist in der Stadt, mußt Du jeden Abend vor der Nähschule auf mich warten und mich heimbegleiten bis zur Haustür, und wenn ich sonst irgendwo bin, mußt Du auf der Straße warten, bis ich komme. Wenn Du wieder fort bist, mußt Du mir schreiben und mir hübsche Sachen kaufen und schicken.

Er ist kein böser Junge mehr,“ antwortete der Präsident, „und es würde gar keine bösen Jungen in der Welt geben, wenn die Eltern nicht böse wären.“ Er erzählte hierauf, wie Wilhelm erzogen worden und daß er noch andere Geschwister habe. Die Prinzessin frug nun, ob diese auch so böse wären? Man ließ sich nach ihnen erkundigen und hörte bald nur Gutes von Dorothea; die Prinzessin ließ sie kleiden und in eine Strick- und Nähschule schicken. Die kleine Hanne wurde aber in einer Klein-Kinderbewahrschule untergebracht, wo sie beten, singen, stricken und hübsche Verschen lernte; man hielt sie auch dazu an, sich die Nase zu putzen und die Hände zu waschen, was sie zu Hause nicht nöthig hatte; auch mußte sie hübsch sittsam sein. Der Präsident sagte: auf solche Weise rette man die Kinder von dem Verderben, und führe ihre Seelen dem Himmel

Später erst traf Bertram die Ersehnte in Gesellschaft ihrer Cousine, auf dem Wege nach der Nähschule im Dorfe, und von dort aus gedachte Gertrud einen Krankenbesuch bei einer alten Pensionistin im Namen der Tante abzustatten.

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