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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Dann lächelt' es geheim und sonderbar, Steckte eine Rose sich ins Haar. Ich liege ... Ich liege mit einer Frau im offnen Fenster. Die beiden Arme ruhen beieinander. Wir schaun hinab in ein Blumengärtchen. Blicken beide stumm auf eine rote Nelke. Wir wissen, daß wir jetzt und so uns lieben. Auch: daß wir niemals mehr uns lieben werden Nach diesem Augenblick. Ja in der Jugend ...

Die Zärtlichkeit, womit er mich empfing, war nicht kindisch, und von dem Tage an war ich für ihn entschieden. Er warnte mich gleich, vor seinem Bruder geheim zu sein; allein das Feuer war nicht mehr zu verbergen, und die Eifersucht des Jüngern machte den Roman vollkommen.

Der Kaiser hätte dich durch deinen Brief für entschuldigt erachtet: aber die Kaiserin, untröstlich über den Untergang ihrer königlichen Schwester, hat deine alte Schuld dem Kaiser entdeckt. Und ein Brief des Präfekten von Rom an diesen hat dargethan, daß du mit Gothelindis geheim der Königin Verderben geplant. Die Kaiserin hat den Kaiser auch hierin überzeugt.

Descartes begab sich 1629 nach Holland. Hier entstand der erste Entwurf seines philosophischen Systems. Jetzt war er ganz in das richtige Fahrwasser gelangt! Er traf alle nur denkbaren Vorkehrungen, um jetzt ganz ungestört in seiner Einsamkeit zu sein. Seinen Aufenthaltsort hielt er sorgfältig geheim; nur ein guter Freund wußte darum, der seine Korrespondenz vermittelte.

Pöbel aber weiss nicht, was gross, was klein, was gerade und redlich ist: der ist unschuldig krumm, der lügt immer. Habt heute ein gutes Misstrauen, ihr höheren Menschen, ihr Beherzten! Ihr Offenherzigen! Und haltet eure Gründe geheim! Diess Heute nämlich ist des Pöbels. Was der Pöbel ohne Gründe einst glauben lernte, wer könnte ihm durch Gründe Das umwerfen?

Merken wir aber gar, dass Jemand, der uns feind ist, uns in einem geheim gehaltenen Puncte so gut kennt, wie wir uns, wie gross ist dann erst der Verdruss!

Ist denn so groß das Geheimniß,was Gott und der Mensch und die Welt sey? Nein! Doch Niemand hört's gerne; da bleibt es geheim. Vieles kann ich ertragen. Die meisten beschwerlichen Dinge Duld' ich mit ruhigem Muth, wie es ein Gott mir gebeut. Wenige sind mir jedoch wie Gift und Schlange zuwider; Viere: Rauch des Tabacks, Wanzen und Knoblauch und †

Ich bitte euch, wofern ihr diese Erscheinung bisher geheim gehalten habet, so laßt es immer ein Geheimniß unter uns bleiben; es mag heute Nacht begegnen was da will, beobachtet es, aber schweigt. Ich will erkenntlich für eure Freundschaft seyn: Nun, gehabt euch wol. Zwischen eilf und zwölf Uhr, auf der Terrasse, will ich euch besuchen. Alle. Eure demüthige Knechte, Gnädiger Herr Hamlet.

Und soll ich also darbend Verlassen diesen sel'gen Götterort? Kein Zeichen deiner Huld, kein armes Pfand Fort mit mir tragen, meiner Sehnsucht Labung? Hero. Wie meinst du das? Leander. Nicht mindestens die Hand? Und dann! Sie legen Lipp' an Lippe, Ich sah es wohl, und flüstern so sich zu, Was zu geheim für die geschwätz'ge Luft. Mein Mund sei Mund, der deine sei dein Ohr!

Ich sammelte den Rest meines väterlichen Vermögens und schwor mir, alles an meine Rache zu setzen oder selbst mit unterzugehen. Bald war ich in Florenz, wo ich mich so geheim als möglich aufhielt; mein Plan war um vieles erschwert worden durch die Lage, in welcher sich meine Feinde befanden.

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