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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Endlich legte Guido das Feuerrohr zwischen seine Ohren, erlegte tausend Schritte davon einen Habicht, der eben durch die Luft flog, und sein Pferd rührte sich nicht. Alle Reuter jauchzten ihm Lobsprüche, und er dachte geheim: Hätte mich doch Ini jetzt gesehn! Eine freundliche Aufnahme in die Reihen war sein Lohn, und das Verlangen, dies Pferd für den Dienst behalten zu dürfen, fand Bewilligung.

Morgen werde ich also die Ehre haben, Sie zu sehen, und just darum nehme ich mir die Freiheit, Ihnen dieses entgegenzusenden, um vor unserer Begegnung das Folgende zu konstatieren. Alles, was ich bezüglich der Handlungen des Regenten einer Untersuchung unterwarf, war tief geheim. Nur er selbst und der Patteh wussten davon, denn ich habe ihn loyal verwarnt.

Daß es nicht sehr männlich war, und die ermannende Rathgeberin selbst im Geheim der Fassung entrathete, ist zu vermuthen. Bei dem Allen ließ die hohe Wehmuth des Abschiedes auf lange Dauer wieder einen neuen Zug von Schönheit zurück. Guido sollte nicht immer durch die Höhen reisen, weil ihm die Tiefe dann nicht kund geworden wäre.

Er war tief verwickelt gewesen in die schwarzen und blutigen Anschläge des Whigcomplots, welche vor den achtungswertheren Whigs sorgfältig geheim gehalten wurden.

Dasjenige, von dem gesagt wird, es sei der Vernunft, dem Herzen offenbar, ist in der Tat noch geheim, denn es fehlt noch die wirkliche Gewißheit des unmittelbaren Daseins, sowohl die gegenständliche als die genießende, welche in der Religion aber nicht nur die gedankenlose unmittelbare, sondern zugleich die rein wissende des Selbsts ist.

Deshalb blieb der preußisch-hessische Vertrag bis zum Mai geheim; denn niemals hätte der Stolz des Kasseler Despoten sich entschlossen, einem bereits veröffentlichen Vertrage nachträglich beizutreten und also vor der Welt zuzugestehen, daß das minder mächtige Darmstadt ihm vorangegangen sei.

Was ich bin und was ich will, das sind Dinge, die so geheim sind wie eine Jungferschaft; für euer Ohr, Theologie; für jedes andre, Profanationen. Olivia. Laßt uns allein. Wir wollen diese Theologie hören. Nun, mein Herr, was ist euer Text? Viola. Allerliebstes Fräulein Olivia. Eine trostreiche Materie, und worüber sich viel sagen läßt. Wo steht euer Text? Viola. In Orsino's Busen. Olivia.

»Das ist schön und edel von Ihnen gedachtsagte Günther seufzend; »aber wollen Sie Ihre Frau der Bosheit des Leumunds aussetzen, wenn Sie nach Deutschland zurückkehren? Halten Sie die Abstammung Ihrer Frau so geheim Sie wollen, ein unglücklicher Zufall kann sie stets verrathen, und könnten Sie selbst nur mit dem Bewußtsein solcher Gefahr Ihres Lebens auch nur einen Augenblick froh werden

»Ich habe Ihnen soeben gesagtfuhr ich, mich ereifernd, fort, »daß ich alles weiß; das ist Unsinn. Ich weiß nichts, absolut nichts. Weder wer Sie sind, noch wer er ist; und wenn Sie sich über die Worte wundern, die ich Ihnen vorhin bei der Säule zugeraunt habe, so schreiben Sie doch alles einem Zufall zu, einem merkwürdigen, unbegreiflichen Zufall, der mich zweimal wie zum Scherz Ihnen in den Weg geführt und zu einem unfreiwilligen Zeugen von Dingen gemacht hat, die Sie vielleicht geheim halten wollen

Drum offen, da geheim nur was vertraut: Sahst du mich irgend schon? Primislaus. Wer sah dich nicht Als dich das Land mit seiner Krone schmückte? Libussa. Und sprach ich je zu dir? Primislaus. Zu mir, wie allen, Die als dein Wort verehren dein Gesetz. Libussa. Der Zelter den ich sandte, ohne Leitung, Er blieb in deines Hauses Räumen stehn. War er je dein? Primislaus.

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