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Aktualisiert: 24. Juni 2025
So geheim er übrigens war, entdeckte sich doch der Endzweck seines ungewöhnlichen Aufenthalts bei uns nach einiger Zeit.
Der Prediger hielt die Sache sehr geheim, aber das plötzliche Verschwinden so vieler Menschen wurde doch allmählich ruchbar, und es wollte Niemand mehr bei ihm dienen. Je bekannter die Sache wurde, desto bedenklicher schüttelten die Leute den Kopf, und es fehlte auch nicht an bösen Zungen, welche aussprengten, daß der Prediger selber die Knechte umgebracht habe.
Die aus Tausenden von Personen bestehende Kriegsmacht musste zuerst den Njangeian hinauffahren, dann das Gebirge überschreiten und an den Quellflüssen des Mahakam von neuem Böte bauen; wenn die Bahaustämme trotzdem völlig unvorbereitet überfallen wurden, so geschah dies wegen der ungeheuren Ausdehnung der Wälder, in denen monatelange Vorbereitungen unbemerkt vor sich gehen können, und wegen der grosse Sorge, mit der man von serawakischer Seite den Zug vor den weiter unten am Fluss wohnenden Stämmen geheim gehalten hatte.
Sie hatten ihre Häuschen in den Bergen; aber damit waren sie sehr geheim, und Johann Dietrich, solange er bei ihnen gewesen, hat keine einzige ihrer Kammern gesehen.
Sei stolz, doch sag es nicht, wer deine Ahnen sind! Doch Suhrab sprach: Wer birgt die Sonn im Weltenring? Unmöglich wird geheim gehalten solches Ding. Von einer Heldenabkunft, Mutter, dieser gleich, Zu schweigen, wäre dir und mir nicht ehrenreich. Was, Mutter, hast du selbst gehalten lange Zeit Geheim die Abkunft mir von solcher Herrlichkeit?
Es wurde vom Schlusse der Oper die Rede sowie von der vorläufig auf den Anfang Novembers anberaumten Aufführung, und da jemand meinte, gewisse Teile des Finale möchten noch eine Riesenaufgabe sein, so lächelte der Meister mit einiger Zurückhaltung; Konstanze aber sagte zu der Gräfin hin, daß er es hören mußte: »Er hat noch was in petto, womit er geheim tut, auch vor mir.«
So floß friedlich das Leben eines Menschen hin, der mit vierhundert Rubel Gehalt sich in sein Los schicken konnte, und dieses Leben wäre weiter so dahingeflossen in gleichem Frieden bis ins höchste Greisenalter, wenn es nicht böse Zufälle gäbe auf dem Lebenswege nicht nur der Titular-, sondern auch der Geheim-, der wirklichen Geheim- und der Hofräte, ja selbst derer, die niemandem einen Rat geben und auch von keinem einen solchen empfangen.
Liegt der Ort in der Nähe der Begräbnißstelle eines Häuptlings, die sonst sehr geheim gehalten wird, so schlachtet man ein Stück Hausvieh, um damit den vielleicht erzürnten Todten zu besänftigen.
Im Geheim treiben sie oft ihr Spiel fort; denn wer sieht das Innere der Seele, wenn die Menschen in der Tugendlarve heucheln. Es giebt doch hie und da einen Fürstenrath, einen hohen Priester des Gesetzes von gewichtigem Ansehn, entscheidenden Einfluß, der sein wahres Spiel birgt, und Zwietracht mit der Fremde, oder Zwietracht im Innern hervorruft.
Alaeddin sagte zu ihr: »Jedenfalls, liebe Mutter, halte die Sache geheim; davon hängt der ganze glückliche Erfolg ab, den wir erwarten können.« Hierauf trennten sie sich, um zu Bett zu gehen; allein die heftige Liebe und die großartigen, unermeßlichen Glückspläne, die Alaeddins Gemüt erfüllten, ließen ihn keine Ruhe finden.
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