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Aktualisiert: 24. Juni 2025


De Coninck nahm von Breydel Abschied: »Haltet alles geheim und seid vorsichtig, mein FreundEhe er das Lager verließ, bereitete er alles zur Abreise der edeln Machteld vor; nachdem er noch kurz mit ihr gesprochen hatte, bestieg er einen Traber und verschwand in der Richtung nach Aardenburg.

Er wußte, daß dieser mit ängstlicher Sorgsamkeit darüber wachte, sein Treiben vor Donna Johanna geheim zu halten und nur auf Schleichwegen den leichtsinnigen Neigungen fröhnte.

Was nun die Menschen gesetzt haben, das will nicht passen, es mag recht oder unrecht sein; was aber die Götter setzen, das ist immer am Platz, recht oder unrecht. Ich aber will zeigen, daß die bekannten Künste der Menschen natürlichen Begebenheiten gleich sind, die offenbar oder geheim vorgehen. Von der Art ist die Weissagekunst.

Ja, verraten und verkauft, daß auf mich gehetzt werde das ganze Kloster zu Nimptzschen, weil sie nun hören, daß ich der Räuber gewesen bin! Daß ich aber solches ausrufe und nicht geheim halte, thue ich aus redlichen Gründen. Es ist durch mich nicht darum angeregt, daß es heimlich bleiben sollte, denn was wir thun, thun wir in Gott und scheuen uns des nicht am Licht.

Der Sohn unsers Dichters, welcher die prächtige Ausgabe der Werke seines Vaters besorgt hat, die vor einigen Jahren in vier Quartbänden aus der Königlichen Druckerei zu Paris erschien, meldet uns, in der Vorrede zu dieser Ausgabe, eine besondere, dieses Stück betreffende Anekdote. Der Dichter nämlich habe sich in England verheiratet und aus gewissen Ursachen seine Verbindung geheim halten müssen.

Seine liebste Unterhaltung war Musik; wenn ihm seine Gemahlinn eine recht angenehme Ueberraschung an einem Familienfeste machen wollte, so veranstaltete sie in Geheim die Aufführung einer neuen Kirchen-Komposition von Michael oder Joseph Haydn.

Und ich habe auch keinen gekannt, der so religiös gewesen wäre, aus freien Stücken einmal die Hände zu falten, um zu beten. Ich selbst habe stets und bei jeder Veranlassung gebetet; ich tue das auch noch heut, ohne mich zu genieren; aber damals im Seminar habe ich das geheim gehalten, weil ich das Lächeln meiner Mitschüler fürchtete.

»Lassen wir doch die Leute reden, Herr RichterMit einmal verweigerte er die Antwort und suchte auf seiner Bank herum. Dann protestierte er plötzlich mit vortretenden Augen, indem er sich über die Schranke beugte, wegen Freiheitsberaubung. Als die Richter nach kurzer Zwischenberatung auf das Podium wiederkehrten, beobachtete er sie verbissen, keifte vor sich: »Was die geheim tun!

Gleich aber kam die Überlegung, daß die Folgen eines solchen Geständnisses nicht abzusehen wären, daß es Elise nicht nur auf der Stelle tödlich treffen, daß es sie auch in Wahnsinn oder Selbstmord treiben, daß aber eine solche Begebenheit in ihren Ursachen kaum geheim bleiben und damit seinen Beziehungen zu Adele verhängnisvoll werden könnte.

Wenn ich des Oheims heil'gen Vaterkuss Auf dieser Stirne schönen Raum gedrückt, So sei dies auch ein Zeichen, sei ein Siegel, Dich, die Verwandte, hab' ich anerkannt Und werde bald, was hier geheim geschah, Vor meines Hofes Augen wiederholen. Herzog. So große Gabe fordert ungeteilten Und unbegrenzten Dank des ganzen Lebens. Eugenie.

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