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Seine liebste Unterhaltung war Musik; wenn ihm seine Gemahlinn eine recht angenehme Ueberraschung an einem Familienfeste machen wollte, so veranstaltete sie in Geheim die Aufführung einer neuen Kirchen-Komposition von Michael oder Joseph Haydn.

Ueber Margarethens, der verstoßenen Gemahlinn Ottokars, Schicksale, siehe oben Anmerkungen zum ersten Gesange zum Vers 68. Vers 365. Otto, Herrn von und zu Meißau, den Stolz des östreichischen Adels, hatte Ottokar, wegen geargwohnter Anhänglichkeit für den Sohn der babenbergischen Gertrud, im Schloß Eichhorn festsetzen, und dort Jahr 1265 im Hungerthurm verbrennen lassen. Austral.

Marbod, einst König der Markmannen, und ein jetzt dem Kaiser gewogener Geist, eröffnet dem Feldherrn Hugo von Tauffers, in einem Traum, den Verrath, den Waldram, Bürgermeister zu Wien, an dem Kaiser sinnt. Rudolph kommt mit seinen Scharen heran, und nimmt an der Wien von seiner Gemahlinn Abschied. Sendet Hugo von Tauffers an den König der Ungern, Ladislav.

Als der König sie erblickte, wunderte er sich sehr über die schöne Jungfrau, welche da ging und die Dunen der Butterblume sammelte. Er hielt still und redete sie an; da er aber keine Antwort von ihr erhielt, ward seine Verwunderung noch größer, und weil ihm das Mädchen so wohl gefiel, wollte er sie mit sich auf sein Schloß führen und sie zu seiner Gemahlinn nehmen.

Constanzia, Tochter des babenbergischen Leopold des Glorreichen, war die Gemahlinn Markgrafs Heinrich von Meißen, des Sieghaften, die ihm die beiden Söhne Dietrich und Albrecht gebar.

Ehe das Jahr um war, kam Schneeweiß und Rosenroth mit einem Prinzen nieder; darüber wurde die alte Königinn noch neidischer und noch mehr erbittert, und als es Nacht wurde, schlich sie sich, während die junge Königinn schlief, in ihr Zimmer, nahm ihr das Kind weg und warf es in die Schlangengrube; darnach schnitt sie sie in den Finger, bestrich ihr mit dem Blute den Mund und ging dann hinein zum König und sprach: »Komm jetzt und siehe, was es für Eine ist, die Du zur Gemahlinn genommen hast; jetzt hat sie ihr eignes Kind gefressenDa ward der König so betrübt, daß er beinahe Thränen vergoß, und er sagte: »Ja, es muß wohl wahr sein, weil ich es vor meinen eignen Augen sehe; aber sie thut es gewiß nicht wieder; dieses Mal will ich sie schonen

Kreuzes erbaut, und auch seine, und seiner Gemahlinn aus Stein gehauene Statuen dahin geschenkt habe, die leider zur Zeit der Aufhebung desselben, auf eine unverantwortliche Weise, vernichtet worden sind! Vers 176. Die hier bezeichneten Fürsten sind: Albrecht I., Friedrich der Schöne, Maximilian I., Carl V., Maria Theresia, Joseph II., Leopold II., Franz

Der König trauerte lange um seine Gemahlinn, weil er so viel von ihr gehalten hatte; zuletzt ward er aber des ledigen Standes überdrüssig und verheirathete sich mit einer Königinn-Wittwe, die hatte auch eine Tochter, aber die war eben so häßlich und böse, als die andre gut und schön war.

Mit seiner Gemahlinn hatte er eine Tochter, die war so gut von Herzen und so schön, daß Niemand gutmüthiger und schöner sein konnte.

Nun muß ich wieder fort, und Du hast keine Wünsche mehrDarauf knüpfte sie ihm einen Ring ins Haar, worauf ihr Name stand, und wünschte sich wieder nach Hause. Da ward der junge König sehr betrübt und dachte an nichts Anders, als wie er nur wieder zu seiner Gemahlinn kommen sollte. »Ich muß sehen, ob ich nicht irgendwo erfahren kann, wo Witenland liegtdachte er und begab sich auf den Weg.