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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Denn sollte ich Rechenschaft über das Werk des verschwundenen Tages ablegen, o, dann müßte ich ausrufen: »Herr! gehe nicht ins Gericht mit mirAch, die Stille auf Erden sagt mirDu wachest in deiner WohnungJe weniger das Irdische meinen Geist zerstreut und meine Gedanken verwirret, desto tiefer fühle ich meinen Abstand von dir, doch ich weiß, du gedenkst, daß ich Staub bin und erbarmst dich über mich wie ein liebender Vater, ich weiß, daß du gern den Seufzer deines reuigen Kindes hörst und das erfüllst, was es begehret.

Ach, Gösta Berling! Du Stärkster und Schwächster unter den Menschen! =La cachucha= Streitroß, Streitroß! Du altes, das jetzt auf dem Felde grast. Gedenkst du deiner Jugend? Gedenkst du des Schlachtentages, mutiges Roß? Du sprengtest voran, als trügen dich Flügel, deine Mähne flatterte über dir gleich wehenden Gluten, Blut und Schaum bedeckten deine schwarzen Flanken.

Gösta lag neben dem Bett auf den Knien, die Stirn gegen die Kante des Bettes gepreßt; er stöhnte schwer. »Sage mir doch, Gösta, wie du zu leben gedenkst. Wie willst du für deine Frau sorgen? Sage es mir! Du weißt ja, ich habe stets dein Bestes gewollt

Wie? Auch Klaus bist Du um Geld angegangen? wollte Theonie herausstoßen. Aber auch sie beherrschte sich und sagte, hoffnungsvoll und versöhnlicher gestimmt durch den von Tankred absichtlich eingeschobenen und von ihr im Augenblick ernsthaft genommenen Hinweis auf seine baldige Entfernung: „Warum hast Du nicht eher gesprochen? Ich bin natürlich bereit, Dir auszuhelfen. Übrigens können wir vielleicht unsere ganze Geldaffaire bei dieser Gelegenheit erledigen. Wann gedenkst Du abzureisen? ich meine

Wenn ich die Himmel seh, die du, Herr, ausgebreitet, Der Sonne Majestät, den Mond, den du bereitet, Was ist der Mensch, o Gott! daß seiner du gedenkst? Unzählich ist das Gut, das du ihm täglich schenkst. Als Schafe läßt du uns auf grünen Auen weiden, Stärkst uns mit Speis und Trank, füllst unser Herz mit Freuden.

Was gedenkst du damit anzufangen? fragte der Reichsgraf mit schlecht verhehltem Aerger. Nichts, antwortete Jener trocken. Man sollte doch dies Geräth bei der Familie lassen, Vetter! sprach der Graf nach einer Pause. Bei welcher?

Meine Hühneraugen jücken, Habe deutsche enge Schuh, Und wo mich die Schuhe drücken, Weiß ich wohl laß mich in Ruh! Plateniden Iliaden, Odysseen Kündigst du uns prahlend an, Und wir wollen in dir sehen Deutscher Zukunft größten Mann. Eine große Tat in Worten, Die du einst zu tun gedenkst! O, ich kenne solche Sorten Geistger Schuldenmacher längst.

Gedenkst du zu genießen, Und willst es kaufen? Nein! Ich weiß, es fehlt ihr Geld, Und sie vertraut mir's nicht, das ist's, was mir gefällt. Ich sinne jetzo nur auf ein versteckt Geschenke; Ich habe just noch Geld. Gut, daß ich gleich dran denke. Was seh ich! Teufel! Leer! Von hundert Spezies kaum fünfundzwanzig mehr! Seit heute nachmittag! Wer konnte sie entwenden?

Nachdem der Vormund getafelt hatte, sagte er zu Fräulein Stahlhammer: »Wie gedenkst du das Kind zu strafen dafür, daß es ohne Erlaubnis das Haus verlassen hat?« »Ach, Bruder, das Kind ist doch genug bestraft; du siehst ja, wie unglücklich es ist. Und überdies ist es nur natürlich, daß es seinem Onkel gefolgt ist

»Aline hat manches zurückgelegtDer Senator schluckte hinunter und bezwang sich. »Hm ... zurückgelegt. Du gedenkst also Mutters Erbe mit den Ersparnissen dieser Dame zu vermischen

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