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»Bei Gottes Thronfuhr Herr Eberhard da heftig auf. »So gedenkst Du noch immer durch Läugnen Dich herauszuwinden? Kein Wort mehr davon! sag’ ich. Und das ist die Meinung.

Und was gedenkst du nun zu tun? Jason. Zu tun? Das Vließ zu holen, so mein Wort zu lösen, Das andre aber heimzustellen jenen Die oben walten über dir und mir. Milo. So mag ich's gern! Beim Zeus so denkst du recht! Argonaut. Links her vom Fluß sieht man sich Staub erheben, Ein Häuflein Feinde naht heran. Jason. Wie viele? Argonaut. An vierzig oder fünfzig, kaum wohl mehr. Jason.

Tankred ward aufs angenehmste berührt. Theonie ließ ihn die Vorfälle des verflossenen Tages nicht entgelten, sie legte freundlich versöhnliche Gesinnungen an den Tag. Auch er begegnete ihr mit ausgesuchter Aufmerksamkeit. Als sie sich gegenüber saßen, sagte er: „Ich danke Dir für Deine Zeilen, Theonie. Darf ich fragen, wo Du Dich hinbegiebst, und wie lange Du fortzubleiben gedenkst?“

Du wirst es niemals verstehen können, wie ein Mann sich im Innersten seiner Seele verletzt fühlt, wenn er von der Treulosigkeit der Frauen hört. Gedenkst du selber, den schlüpfrigen Weg zu wandeln, da du eine solche Frau in Schutz nimmst?« »Aber Henrik

Willst jenes Tags Du nicht Dich mehr entsinnen, Als Du zu Dir mich riefest in das Thal? Als, Dir des Hochlands Blume zu gewinnen, Muthvoll ich trug Beschwerden ohne Zahl. Gedenkst Du, wie auf steilem Felsenriffe Vom Ufer wir den Vater scheiden sah’n?

Nachdem er eine Weile schweigend vor sich hin geblickt hatte, bat er Girflet und Keux, die Jungfrau und den Knappen in geweihter Erde begraben zu lassen. "Und was gedenkst du zu tun?" fragten beide zu gleicher Zeit.

"Was kann ich anders tun als hier bleiben", entgegnete er, "bis ich einige der Graalabenteuer, die so wunderbar sein sollen, gesehen habe? Und was gedenkst du zu tun?"

Ihre Gehirne denken irgendwo tief in der Erde, eingefallen, faltig: Die ganze alte Erde denkt gewaltig, und ihre großen Bäume rauschen so. Allschauender, gedenkst du dieses bleichen und bangen Bildes, das nicht seinesgleichen unter den Bildern deines Willens hat?

Die Großmutter schrieb noch: »Du findest in diesen Sächsischen Residenzen die herrlichsten und ausgezeichnetsten Gemäldesammlungen, Münzsammlungen, Kunst-Museen, Bibliotheken, und ich rathe dir, da du doch nach Thüringen zu gehen gedenkst und in Jena den Hofrath Starke zu Rathe ziehen willst, ja nicht zu versäumen, den Weimarischen Hof zu besuchen und dort mein Andenken zu erneuern.