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Der Felsen am Gestad des Rheins, wo wir Zusammen ruhten, in der Mittagshitze. Und du gedenkst nicht, was dir da geschehn? Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Nicht? Nicht? Was reicht ich deiner Lippe zur Erfrischung? Käthchen. Du sandtest, weil ich deines Weins verschmähte, Den Gottschalk, deinen treuen Knecht, und ließest Ihn einen Trunk mir, aus der Grotte schöpfen.

REBEKKA. Hier unten auch nicht. ROSMER Was gedenkst du denn anzufangen? REBEKKA. Das weiß ich noch nicht. Ich will nur sehen, der Sache ein Ende zu machen. ROSMER. Ein Ende zu machen? REBEKKA. Rosmersholm hat mich gebrochen. Das behauptest du? REBEKKA. Geknickt und gebrochen ... Als ich hierher kam, hatt ich einen so frischen und mutigen Willen.

O, mein Gottwenn ich anschaue den Himmel, deiner Hände Werk, den Mond und die Sterne, die du geschaffen, was ist ein Sterblicher, daß du sein gedenkst und der Menschensohn, daß du auf ihn achtestUnd doch bin ja auch ich von dir bestimmt, ein Glied in der Kette des All zu sein, und auch meiner Bahn hast du Gesetz angeordnet, dem ich folgen soll, und das ich nicht überschreiten darf.

Wie käm ich denn dazu? Sophie. Ich versteh Sie nicht! Wirt. Wie unverschämt bist du! Jetzt, da du's geben sollst, gedenkst du auszuweichen. Sophie. Nein, das ist mir zu hoch! Jetzt klagen Sie mich an; Und sagten nur erst jetzt, Sie hätten's selbst getan! Wirt. Du Kröte! Ich's getan! Ist das die schuld'ge Liebe, Die Ehrfurcht gegen mich? Du machst mich gar zum Diebe, Da du die Diebin bist! Sophie.

Wollte Gott, alle meine Kinder wären so gut wie Du und die liebe Pauline! Jerome. Gourdex, den 22. Februar 1851. Das Bildchen unseres lieben Otto, meine geliebte Jenny, macht mir die größte Freude; von Dir gemalt, liebes Kind, ist es eine doppelte Freude für Deinen alten Vater. Ich danke Dir und segne Dich für die Freude, die Du mich empfinden läßt. Umarme Deine Kinder, indem Du meiner gedenkst!

Du hast geschworen, daß mir die Haare zu Berg standen. Also gedenkst Du Deinen Eid zu halten? Fritz. Ja Papa, bey Gott! ich denk' ihn zu halten. Geh. Rath. Schwur mit Schwur bekräftigt! Ich werd' es Deinem Rektor beibringen. Er soll Euch auf vierzehn Tage nach Sekunda herunter transportiren, Junker: inskünftige lernt behutsamer schwören. Und worauf?

Bei mir könntest Du freilich jetzt noch nicht wohnen, der Fritz ist in Manchem gar wunderlich aber später kann Alles anders werden und einstweilen hast Du ja ein Obdach im Adler." "Wie sehr es mich freut, weil Gott Dich endlich vom langen Elend erlöste, sollst Du sehen, wenn Du kommst und bis dahin grüßt Dich Deine alte Freundin Emmerenz." "Was gedenkst Du anzustellen?" fragt die Elsbeth.

Der mußte es wissen, und ich zürne ihm, daß er mich belogen hat, da ich an ihn schrieb und ihn beschwor, mir die Wahrheit zu sagen!" "Der arme Numa!" sagte der Feldherr. "Er ist schon unglücklich genug, daß er mich nicht heilen kann. Er riet mir damals eine lange Ruhe auf Ischia, ich aber sagte ihm: Es ist umsonst. Doch wozu dies alles?... Wohin gedenkst du zu gehen, Victoria?"

»Du gedenkst ferner, die vorhandenen Kinder zu adoptieren, beziehungsweise zu ... legitimieren?« »Jawohl.« »So daß also dein Vermögen nach deinem Tode an jene Leute übergingeAls der Senator dies sagte, legte Frau Permaneder ihre Hand auf seinen Arm und flüsterte beschwörend: »Thomas!... Mutter liegt nebenan!...« »Ja«, antwortete Christian, »das gehört sich doch so

Daß ihr mich gern ins Haus schlachten möchtet als einen alten Krämer-Junggesellen, glaub’ ich euch gern, werdet’s aber nicht an mir erlebenich will mir erst noch ein und das andere Stück Welt besehen. Indeß mache dich auf ein recht langes Leben gefaßt, wenn du mich zu beerben gedenkst, denn ich denke es noch eine hübsche Weile zu treiben, mein guter Vetter!