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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Aber Wonnen eines triebhaften Balletts, die unwillkürliche, unausschöpfliche Natur selbst, das Chaos und urzeitliche Zeremonien lese ich aus Annoncenklischees, Reklamebildern, Briefmarken, Klebebogen, aus Kulissen für Kindertheater, Abziehbildern, Vignetten; mich entzückt die Romantik des Geschmacklosen. Seit damals sind die Plakate an den Straßenecken meine Gemäldesammlungen.
Die Großmutter schrieb noch: »Du findest in diesen Sächsischen Residenzen die herrlichsten und ausgezeichnetsten Gemäldesammlungen, Münzsammlungen, Kunst-Museen, Bibliotheken, und ich rathe dir, da du doch nach Thüringen zu gehen gedenkst und in Jena den Hofrath Starke zu Rathe ziehen willst, ja nicht zu versäumen, den Weimarischen Hof zu besuchen und dort mein Andenken zu erneuern.
Ich äußerte mich in dieser Beziehung gegen meinen Vater, und er versicherte in der Tat, daß er glaube, daß er nicht nur gute Meister besitze, sondern auch von diesen Meistern nach seiner Erfahrung, die er sich in vielen Jahren, in vielen Gemäldesammlungen und im Lesen vieler Werke über Kunst erworben habe, bessere von ihren Arbeiten.
Der Anblick von Holland, die vortreffliche Bodenkultur, die zahllosen Kanäle, die immer thätigen Mühlen, die endlosen Flotten von Barken, das rasche Aufblühen großer Städte, die beständig mit zahllosen Masten bespickten Häfen, die geräumigen stattlichen Häuser, die prachtvollen Villas, die reichgeschmückten Zimmer, die Gemäldesammlungen, die Landhäuser, die Tulpenbeete: dies Alles übte auf die englischen Reisenden einen Zauber aus, wie ihn der erste Anblick Englands auf einen Norweger oder Canadier hervorbringen mag.
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