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Nicht, bis alle Hoffnung verloren ist. Die Einsamkeit ist in diesen Umständen gefährlich. Armer Mensch! Ihr seid so mißmütig, wie einer, dem sein erstes Mädchen untreu wird, und eben darum geb ich Euch nicht auf. Gebt mir die Hand, verzeiht mir, was ich aus Liebe gesagt habe. Weislingen. Könntest du mich lieben, könntest du meiner heißen Leidenschaft einen Tropfen Linderung gewähren!

Nichts für mich will ich erbitten, will tragen die Schuld meiner Liebe und meines Lebens, doch erfleh' ich des Kaisers Gnade und Barmherzigkeit! Gebt, o Herr und Kaiser, den Kindern das Recht der ehelichen Geburt! Bestätigt in Gnaden die Urkund' meines Herrn und Gebieters!“ „So hat der Erzbischof schon geurkundet in bemeldter Sache?“ „Ja, Kaiserliche Majestät!

Sie wollte gehen, bis sie eine armselige Hütte am Waldesrande fand, wo niemand sie kannte. »Ihr seht, wie es um mich stehtwollte sie sagen, »und meine Eltern haben mich fortgejagt. Gebt mir Nahrung und Kleider und ein schützendes Dach, bis ich mir selbst mein Brot verdienen kann. Ich bin nicht ganz ohne Geld

Plötzlich schrie sie: »Gebt mir die Rosenund preßte die drei Rosen, die sie krampfhaft in den Fingern hielt, an ihren Mund. Dieses Wort kannte der Knabe. Wahrscheinlich hatten Rosen in seinem bisherigen Leben eine gewisse Rolle gespielt.

Nehmt euch in Acht, sagte Robert. Gebt ihm nur ein Kissen unter den Kopf und werft eine Decke über ihn, dann schläft er bis zum Morgen. Die Alte nahm die Mädchen mit in die Stube. Robert mußte auf dem Heuboden über dem Vorratsschuppen schlafen. Carlsson ging auf seine Kammer. Die Lichter wurden gelöscht und es ward still in der Küche.

Fast ebenso nahe lag es ihm aber manchmal, sich auf die Erde zu werfen und vor Verzweiflung zu schreien. Božena bekümmerte sich noch immer nicht um Törleß. Sie schien es aus Bosheit zu tun, bloß um ihn zu ärgern. Plötzlich unterbrach sie ihr Gespräch: »Gebt mir Geld, ich werde Tee und Schnaps holenTörleß gab ihr eines der Silberstücke, die er am Nachmittage von seiner Mutter erhalten hatte.

Ich gab ihm in der Angst den halben Gulden hin, Für welchen ich die Neugier stillen wollte, Und ging, damit er mich nicht weinen sehen sollte. Allein er rufte mich zurück. "Ach!" sprach er mit noch nassem Blick, "Ihr werdet Euch vergriffen haben, Es ist ein gar zu großes Stück. Ich bring Euch nicht darum, gebt mir so viel zurück, Als ich bedarf, um mich durch etwas Bier zu laben!"

Ihr habt's nun überlegt; Habt nun gefunden, daß der Patriarch So unrecht doch nicht hat; daß Ehr' und Geld Durch seinen Anschlag zu gewinnen; daß Ein Feind ein Feind ist, wenn er unser Engel Auch siebenmal gewesen wäre. Das, Das habt Ihr nun mit Fleisch und Blut erwogen, Und kommt, und tragt Euch wieder an. Ach Gott! Tempelherr. Mein frommer, lieber Mann! gebt Euch zufrieden.

Gebt ihn mir wieder, oder ich breche jede Verbindung mit Euch ab, ein für allemal, und verlasse Venedig und suche meinen Freund in der Verbannung auf und lasse Euch empfinden, wie viel Ihr durch diesen Verrat, durch diese Schändlichkeit eingebüßt habt. O, daß ich mich jemals zu Eurem Werkzeug hergab!

MACBETH Bei dem, was ihr da treibt, beschwör ich euch Wie ihr zur Kund auch kommt , antwortet mir: Entfesselt ihr den Sturm gleich, daß er kämpft Gegen die Kirchen, und die schäumgen Wogen Vernichten und verschlingen alle Schiffahrt, Daß reifes Korn sich legt und Wälder brechen, Daß Burgen auf den Schloßwart niederprasseln, Daß Pyramiden und Paläste beugen Bis zu dem Grund die Häupter; müßte selbst Der ganze Schatz der zeugenden Natur Zusammentaumeln, bis Vernichtung selbst Vergeht: Gebt Antwort mir auf meine Fragen!