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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Gebt euch zufrieden; euer Bruder stirbt morgen; gebt euch zufrieden. Isabella. So müßt ihr also der erste seyn, der ein solches Urtheil spricht, und er der erste, der dadurch leidet. O! es ist vortrefflich, die Stärke eines Riesen zu haben; aber es ist tyrannisch, sie wie ein Riese zu gebrauchen. Isabella.

Wer das echte Klauwaarts-Blut in sich strömen fühlt, der ergreife den Goedendag und verteidige die Rechte des Volkes! Die Abstimmung mag hierüber entscheiden, denn mein Rat ist kein BefehlNun ergriff der Weber, der bereits gesprochen hatte, wieder das Wort: »Ihr gebt uns einen verderblichen Rat.

Hausfreund, was bringt Ihr Neues von daheim?" Da schaute mit Schweisstropfen auf der Stirne der Graf den Hausfreund an: "Jetzt ist guter Rat teuer, wenn Ihr keinen wisst. Was Ihr aber tut, bringt's nicht in den Kalender." "Herr Graf", erwiderte der Hausfreund, "diesmal will ich Euch noch retten. Aber künftig befolgt die Lehren selbst, die Ihr andern gebt!

Erreg nicht so den Abscheu meiner Seele! Mir ist schon übel, blick ich nur auf dich. Helena. Und mir ist übel, blick ich nicht auf Euch. Demetrius. Ihr tretet Eurer Sittsamkeit zu nah, Da Ihr die Stadt verlaßt und einem Mann Euch in die Hände gebt, der Euch nicht liebt; Da Ihr den Lockungen der stillen Nacht Und einer öden Stätte bösem Rat Das Kleinod Eures Mädchentums vertraut. Helena.

Als der Polizeihauptmann das hörte, so gab er den Bescheid: "Habt Ihr Euren Rubel bekommen, so gebt dem Soldaten auch seinen Imperial zurück, oder man petschiert Euch Euren Stand mit Lattnägeln zusammen, und Ihr werdet zwischen Euren eigenen Brettern eingeschachtelt und eingeschindelt, und könnt Ihr alsdann lang Hunger leiden, so könnt Ihr auch lang leben."

Mit so gelaßnem Blut, als spräch er: Prost, ihr Herrn! Ein andrer zieht herum, mit zauberischen Händen Und Volten wie der Blitz die Uhren zu entwenden. Und wenn ihr's haben wollt, er sagt euch ins Gesicht: Ich stehle, gebt wohl acht! Er stiehlt, ihr seht es nicht.

Es wär Doch gut, Ihr tätet das aus Menschenliebe. Shylock. Ich kann's nicht finden, 's ist nicht in dem Schein. Porzia. Kommt, Kaufmann! habt Ihr irgend was zu sagen? Antonio. Nur wenig; ich bin fertig und gerüstet. Gebt mir die Hand, Bassanio, lebet wohl!

Alle eure Bemühung ist vergeblich, und ihr seht euch genötigt, zur Anschauung eure Zuflucht zu nehmen, wie es die Geometrie auch jederzeit tut. Ihr gebt euch also einen Gegenstand in der Anschauung; von welcher Art aber ist diese, ist es eine reine Anschauung a priori oder eine empirische?

Wie Gott im Himmel, herrschet er auf Erden; Nur Sorgen und nicht Nutzen schafft das Reich, Lasst ihn und bietet Deutschen eure Gaben! Ihr gebt nur, weil ihr braucht! Lasst unsern Herrn! Ottokar. Er spricht zum Teil ganz gut, Herr Abgesandter. Gar viel ist abzustellen in dem Reich, Gar mancher Trotz zu beugen und zu strafen; Ich seh wohl, euer Herr war euer Knecht.

»Durchlauchtigste Frau, gebt Urlaub mir, Ich muß nach Hause gehen « Die Herzogin lacht: Ich laß dich nicht fort, Bevor ich dein Antlitz gesehen. »Durchlauchtigste Frau, gebt Urlaub mir, Mein Anblick bringt Schrecken und Grauen « Die Herzogin lacht: Ich fürchte mich nicht, Ich will dein Antlitz schauen.

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zähneklappernd

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