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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Als er aber schon an der Türe war, während der Wirt den Sechser umkehrte, ruft er dem Soldaten: "Guter Freund, Euer Sechser ist falsch auf der untern Seite. Gebt mir einen andern." Der Soldat stellte sich schrecklich erbost über den Spitzbuben, der ihm den falschen Sechser gegeben hatte, und zum Unglück habe er keinen andern bei sich. Er wolle aber sogleich einen holen.

Jetzt ist nicht Zeit zu schmerzen! Ihr, gebt Raum! Emerberg. Du bist verloren, sieh, die Deinen fliehn! Ottokar. Du luegst, kein Boehme flieht! Zu ihnen! Fort! Du bleibst! Lichtenstein. Die Feinde fliehn! Hoch Oesterreich! Ottokar. Steht, Memmen, steht! Und ihr gebt Raum. Seyfried. Im Grabe. Sonst nicht! Hier Boehmen! Und hier Oesterreich! Hier Ottokar! Seyfried. Hier Merenberg und Gott!

Gebt mir nur das Versprechen in die Hand daß Ihr wenn Ihr je aus Indien zurückkehrt mit Binia nichts zu schaffen haben wollt. Es kann nicht sein es darf nicht sein. Ich sage es Euch in heiligem Ernst: Ich leide es nicht ich leide es nichtDüster und trotzig waren seine letzten Worte. Nun aber brach Josi los: »Herr Presi, glaubt Ihr, daß ich meinen Vater schände?

Und zum dritten sollt Ihr mich, gepanzert und gewaffnet, im Weitsprung überholen. Nun? Traut Ihr Euch immer nochDa sprach Siegfried: »Herr König, gebt mir Urlaub, damit ich zum Schiffe gehe und das Brautgeschenk holeDas gewährte Gunther, und Brunhild biß sich die Lippen.

Aber Sie, Herr von Wurzel, sind ein großer Mann. Aber sind Sie aufrichtig, Herr von Wurzel! Haben Sie keinen Punsch mehr? Wurzel. Nun so gebt ihm noch ein Glas, so fallt er gar hinunter untern Tisch. Afterling. Herr von Wurzel! Punsch her Punsch! Der Herr von Wurzel soll leben! Wurzel. Nu, der hats überstanden. Habakuk! Habakuk.

Denn er soll mir seine Erzählung wieder von vorn anfangen; wo, wie, wie oft, seit wie lange, und wenn er mit eurer Frau handgemein worden ist, und es noch ferner werden will; ich sage, gebt nur auf seine Mine Acht O zum Henker, Geduld, oder ich muß endlich glauben, ihr seyd über und über lauter Galle, und habt nicht das mindeste von einem Mann. Othello. Hörst du, Jago!

»Ich verwundere mich doch sehr über euch, Mutter Akkasagte er. »Ihr wollt mich verabschieden und gebt mir meinen Lohn, bevor ich euch gekündigt habe.« »Solange wir Wildgänse noch in Schweden sind, wirst du ja wohl bei uns bleibensagte Akka. »Aber ich wollte dir zeigen, wo der Schatz liegt, da wir es jetzt ohne einen allzu großen Umweg einrichten konnten

Ich weiß es nicht und mag es auch nicht wissen! Geh' unbegleitet sie in ihr Verderben. Was weilt ihr? Tötet mich! Ich mag nicht leben! König. Das findet sich; doch eher noch gestehst du! Jason Wo ist sie? Gebt sie mir heraus! Medea Man sagt mir, sie ward eingeholt! Wo ist sie? Du hier? Und wo ist deine Herrin? Gora. Fort! Jason. Hat sie die Kinder? Gora. Nein! Jason. So sind sie? Gora. Tot!

O Vorwurf, süß erfunden! Gebt sie zurück! JULIA Ihr küßt recht nach der Kunst. W

Und doch wünschte ich, daß er noch lebte! Himmel! Wie unglüklich sind wir, wenn wir nur einmal unsrer Pflicht vergessen haben! Wie schnell reißt uns eine böse That zur andern fort! Und wie wenig bleiben wir Meister über das, was wir wollen oder nicht wollen! Dreyzehnte Scene. Herzog. Vor allen Dingen gebt diese Briefe ab, wohin sie gehören.

Wort des Tages

zähneklappernd

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