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Aktualisiert: 25. Juni 2025
LOUISON. Ich kanns nicht glauben, bis ich sie mit Augen Gesehn, daß diese Mächtige, die man Die Jungfrau nennt von Orleans, unsre Schwester Johanna ist, die uns verlorenging. MARGOT. Du zweifelst noch! Du wirsts mit Augen sehn! BERTRAND. Gebt acht! Sie kommen! Sechster Auftritt Flötenspieler und Hoboisten eröffnen den Zug.
"Erstens: Heilt den Vater von seiner ungeistlichen Jagdlust!" "Unmöglich. Sie steckt im Blute. Er ist ein Wertmüller. Aber ich kann seiner Leidenschaft eine unschädliche Bahn geben. Zweitens?" "Zweitens..." Rahel zögerte. "Laß mich an deiner Stelle reden, Mädchen. Zweitens: Gebt dem Hauptmann Leo Kilchsperger Urlaub zu Werbung, Verlöbnis und Heirat." "Nein!" versetzte Rahel lebhaft.
Ich habe meinen Handschuh hingeworfen, und der Feldherr hat ihn aufgenommen; er mag also die Zeit festsetzen, ihn mir wiederzugeben.« »So sei es,« sprach Robert d'Artois, »wenn die Schlacht nicht bis Sonnenuntergang dauert, werde ich Euch noch am gleichen Abend aufsuchen.« »Gebt Euch die Mühe nicht,« antwortete Hugo, »ich werde eher bei Euch sein, als Ihr es denkt.«
Das war aber dem »Cicero der Stadt« just recht, so fand er Gelegenheit, für die ausgefallene Rede eine andere zu halten. »Freilich geh' ich. Wie sollt' ich nicht gehen? 'S ist ja eine wahre Freude, so ein schönes Tier zu reiten. Aber gebt mir eine Gerte dazu, da es mir nun einmal an Sporen fehlt.«
"Mit niemand", erwiderte der Weber, "wenn Ihr mir aber meinen Prozess abkaufen wollt, mit Euch. Lupft ihn einmal! Was gebt Ihr mir dafür?" Der Mann sagte: "Anderthalb Kreuzer für das Pfund, wenn das Papier daran gut ist. Kommt mit mir."
Jeder, der ihm Fusel gibt, dessen 'Überzeugung' hat er. Stellt Euch vor, alle Viehhirten und Konsorten stimmten wie er und kämen zur Macht, eine nette Wirtschaft würde das.« Und als Großmama einwarf: »So gebt dem Volk eine bessere Bildung,« antwortete er: »Damit jeder Instmannsjunge Professor werden und keiner mehr arbeiten will!
Ich bin dem Herrn dankbar für so viel Trost und werde durch Geduld und Gebet mein Glück von ihm zu verdienen suchen. Gehet, mein Vater, gebt mir noch einen Kuß, und mögen die Engel des Himmels Euch auf Eurer Reise begleiten.« »Obmann Breydel,« sprach Robrecht, »ich gebe Euch den Befehl über die Leute von Brügge; Meister De Coninck sei der oberste Anführer.
Aber sagt mir, ihr Männer, wer von euch ist denn fähig der Freundschaft? Oh über eure Armuth, ihr Männer, und euren Geiz der Seele! Wie viel ihr dem Freunde gebt, das will ich noch meinem Feinde geben, und will auch nicht ärmer damit geworden sein. Es giebt Kameradschaft: möge es Freundschaft geben! Also sprach Zarathustra. Von tausend und Einem Ziele
Die Kinder bleiben hier. Medea. Nicht bei der Mutter? König. Nicht bei der Frevlerin! So sagst auch du? Jason. Auch ich. So hört ihr Kinder mich! König. Zurück! Medea. Allein gehn heißt ihr mich? Wohlan es sei! Doch sag ich euch: bevor der Abend graut Gebt ihr die Kinder mir. Für jetzt genug!
Erblaßten Gesichtes stand Gunther vor der Ergrimmten und fand keine Antwort. Siegfried aber lachte: »Nicht so, Frau Königin. Es ist dies nur eine Probe der Schätze, die für Euch unterwegs sind. Das Schiff, das sie birgt, wurde vom Sturm verschlagen. Gebt mir Urlaub, damit ich es auf dem Meere aufsuche und zu Euch in den Hafen geleite.«
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