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Aktualisiert: 25. Juni 2025
"Es kam mir vorhin auch so vor, aber es war der Wind, der in den Eichen ächzt, und der Schuhu rief im Gebüsch. Wären wir nur das Wiesental noch hinüber, da ist es so offen und hell wie bei Tag; jenseits fängt wieder der Wald an, da ist es dann dunkel und hat keine Not mehr. Gebt Eurem Braunen die Sporen und reitet Trab über das Tal hin, ich laufe neben Euch her."
Du triffst es; Vater, geh mit deinem Sohn. Nimm Abschied erst von deinem alten Herrn Und frage dich nach meiner Wohnung hin. Ihr, gebt ihm eine nettere Livrei Als seinen Kameraden; sorgt dafür! Lanzelot. Kommt her, Vater. Ich kann keinen Dienst kriegen; nein! ich habe gar kein Mundwerk am Kopfe. Gut!
Doch seht! da kömmt die Landesfürstin schon. Vierter Auftritt Die Kurfürstin, bleich und verstört. Prinzessin Natalie und mehrere Hofdamen folgen. Die Vorigen. Bork! Winterfeld! Kommt: gebt mir euren Arm! O meine Mutter! Die Hofdamen. Gott! Sie bleicht! Sie fällt! Kurfürstin. Führt mich auf einen Stuhl, ich will mich setzen. Tot, sagt er; tot? Natalie. O meine teure Mutter! Kurfürstin.
Die Alte, die sah, wie es stand, trat näher und legte ihm die Hand behutsam auf die Schulter, klopfte sacht und bat mit rührender Stimme: – Lieber Herr Pastor! Können wir nicht ein gutes Wort heute Abend hören, ehe wir zu Bett gehen? Denken Sie an die Alte und ihren Jungen, der auf See ist. – Ein gutes Wort? Ja! Gebt mir das Buch; Ihr wißt ja, wo es steckt.
Naukleros. Er ist's, er war's. Priester. Nun komm! Hero. Warum? Priester. Sie tragen ihn nun fort. Hero. Schon jetzt? Priester. So ist's. Hero. Wohin? Priester. Nach seiner Heimat. Hero. Gebt einen Mantel mir. Priester. Wozu? Hero. Ihm folgen. Ist er gleich tot, so war er doch mein Freund. Am Strande will ich wohnen wo er ruht. Priester. Unmöglich! Du bleibst hier! Hero. Hier? Priester.
Nicht vollkommen so; ich habe izt nicht für euch gesorgt, ich bin nicht darauf versehen, euch gehörig zu empfangen; gebt meiner Schwester Gehör. Leute die mit Passionen urtheilen, könnten sich begnügen zu denken, ihr seyd alt, und so Aber sie weiß, was sie thut. Lear. Ist das wohl gesprochen? Regan. Ich darf es behaupten, Sir. Was? fünfzig Begleiter? Ist es nicht genug? Wozu braucht ihr mehr?
Ansehn gebt mir im Volke, verschafft bey Mächtigen Einfluß, Oder was sonst noch bequem unter den Menschen erscheint; Gut schon dank' ich euch, Götter; ihr habt den glücklichsten Menschen Ehstens fertig: denn ihr gönntet das Meiste mir schon. Klein ist unter den Fürsten Germaniens freylich der meine; Kurz und schmal ist sein Land, mäßig nur, was er vermag.
Ihr habt sein Herz geangelt, und wenn er sich losreißen will, verblutet er. Weislingen. Ihr seid nicht wohl, gnädige Frau? Adelheid. Das kann Euch einerlei sein. Ihr verlaßt uns, verlaßt uns auf immer. Was fragt Ihr, ob wir leben oder sterben. Weislingen. Ihr verkennt mich. Adelheid. Ich nehme Euch, wie Ihr Euch gebt. Weislingen. Das Ansehn trügt. Adelheid. So seid Ihr ein Chamäleon? Weislingen.
Dass Jakob nicht kommt, macht ihn verdächtig; ja, es ist besser, dass er nicht gekommen ist. Gebt auf ihn acht, dass er uns wenigstens nicht schade; an dem Vorteil, den wir uns erwerben, wird er schon teilnehmen wollen. Es wird Tag; lebt wohl und bedenkt nur, dass, was geschehen soll, schon geschehen ist.
Dann wandte er sich gegen den General: "Ein Pärchen!" sagte er, "nun das andere! Gebt her, Vetter!" Und er langte ihm ohne Umstände in die Rocktasche, hob daraus das hartspielende Pistol, zog dann das in der Kirche entladene leichtspielende aus der seinigen und hielt sie vergleichend zusammen.
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