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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Einen Hasen, da, und einen Hahn; ein Bratspieß; ein Bündel Leinwand; drei Kochlöffel und ein Pferdzaum. Sticks. Ein wullen Deck hab ich, ein Paar Stiefeln, und Zunder und Schwefel. Mutter. Ist alles pudelnaß, wollen's trocknen, gebt her. Hauptmann. Horch, ein Pferd! Geht! Seht, was ist. Götz. Gott sei Dank! Dort seh ich Feuer, sind Zigeuner. Meine Wunden verbluten, die Feinde hinterher.

Gebt uns", fuhr er mit lauter Stimme fort, "gebt uns eine halbe Stunde Waffenstillstand, um die Gräfin vorzubereiten; sie würde, wenn sie es so plötzlich erfährt, den Tod davon haben." "Zugestanden", antwortete der Räuber und ließ zugleich den Ausgang der Treppe mit sechs Männern besetzen.

Ich habe einen Stoß bekommen; folget mir, Lady; Stosset diesen auglosen Buben hinaus werft diesen Sclaven auf den Mist Regan, ich verblute; dieser Stoß kommt sehr zur Unzeit Regan. Gebt mir euern Arm Bedienter. Wenn es diesem Mann wohl geht, so will ich mir um keines Bubenstüks willen bange seyn lassen. Bedienter.

Denn hört mich, Nathan; hört mich aus! Gesetzt; er wüßt' auch Euern Namen: was Nun mehr, was mehr? Er kann Euch ja das Mädchen Nur nehmen, wenn sie niemands ist, als Euer. Er kann sie doch aus Euerm Hause nur Ins Kloster schleppen. Also gebt sie mir! Gebt sie nur mir; und laßt ihn kommen. Ha! Er soll's wohl bleibenlassen, mir mein Weib Zu nehmen. Gebt sie mir; geschwind!

Wollt ihr etwas holen, in Gottes Namen, so kommet, aber den ersten, der sich um die Ecke wagt, brenne ich auf die Stirne, daß er auf ewig keine Kopfschmerzen mehr haben soll!" "Gebt uns die Dame heraus, gutwillig!" antwortete der Räuber.

Die Flammen, die auf mich eindringen, mich glühend und heiß bedrängen, wandeln sich in rauschende, wildflatternde Ströme purpurnen Weines und wallenden Blutes, die ich gierig in mich hineintrinke. Kommt, gebt den Abschiedskuß, o Brüder, Schwestern den Entschlafenden! . . . Unsere Körper sind zertreten, unsere Seelen sind zerschlagen. Himmlische Räume! Himmlische Räume!

Ich bitte Euch, Herr, steht auf, ich bin gewiß, Ihr seid mein junge Lanzelot nicht. Lanzelot. Ich bitte Euch, laßt uns weiter keine Possen damit treiben, sondern gebt mir Euern Segen. Ich bin Lanzelot, Euer Junge, der da war, Euer Sohn, der da ist, Euer Kind, das da sein wird. Gobbo. Ich kann mir nicht denken, daß Ihr mein Sohn seid. Lanzelot.

Habt ihr unser Kind, dessen Verstand Gott genommen hat, hier auf Ekeby? Ihr Gottlosen, was tut ihr mit ihr? Und uns laßt ihr Wochen hindurch in dieser Angst! Uns laßt ihr drei volle Tage suchen! Fort mit dem Wein und den Speisen! Wehe uns, daß wir etwas aus eurer Hand angenommen haben! Gebt sie uns erst heraus, dann werden wir schon sehen, was wir mit euch tun wollen

Ich gebe Euch mein Wort. Breme. So gebt mir Eure Hand, mir und diesen Männern. Magister. Einem jedem; aber was haben diese armen Leute, die wie Sklaven behandelt werden, mit der Freiheit zu tun? Breme. Sie sind nur noch eine Spanne davon, nur so breit, als die Schwelle des Gefängnisses ist, an dessen eröffneter Türe sie stehen. Magister. Wie? Breme. Euer Ehrenwort, dass Ihr schweigen werdet!

Als aber der Knabe das Goldstück in der Hand hielt, schüttelte er den Kopf und sagte: »Guter Mann, solcher blanken Dinger habe ich viele zu Hause, dafür kann man aber nichts kaufen, die sind nur zum Spielen. Nehmt es also nur wieder zurück und gebt mir Silbergeld dafür

Wort des Tages

zähneklappernd

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