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Wenn der Mann ein Junggeselle ist, Herr, so kan ich's; wenn er aber ein Ehemann ist, so ist er seines Weibes Haupt; und ich kan unmöglich einem Weibsbild den Kopf abschlagen.* Kerkermeister. Laßt eure Schäkereyen, Herr, und gebt mir eine gescheidte Antwort.

Erste Scene. Bernardo. Wer da? Francisco. Nein, gebt Antwort: Halt, und sagt wer ihr seyd. Bernardo. Lang lebe der König! Francisco. Seyd ihr Bernardo? Bernardo. Er selbst. Francisco. Ihr kommt recht pünktlich auf eure Stunde. Bernardo. Es hat eben zwölfe geschlagen; geh du zu Bette, Francisco. Francisco.

»Wir müssen stürmensagte Witichis, »gebt den BefehlTeja wollte das Zelt verlassen. Hildebrand hielt ihn. »Bleibsagte er, »wir dürfen ihm nichts verschweigen. König! die Goten murren: sie würden dir heut’ nicht folgen: der Sturm ist unmöglich.« »Steht es sosagte Witichis bitter. »Der Sturm ist unmöglich?

Wird je die Gebieterin ihren Sklaven fürchten? Julia. Über euch Männer und den ewigen Widerspruch! Als wenn ihr nicht die gefährlichsten Sieger wäret, wenn ihr euch unsrer Eigenliebe gefangen gebt. Soll ich dir Alles gestehen, Fiesco? daß nur mein Laster meine Tugend bewahrte? nur mein Stolz deine Künste verlachte? nur bis hieher meine Grundsätze Stand hielten?

Mit einem vernichtenden Blick hob der Alte seinen grauen Kopf, als wolle er, daß der Schlag Carlsson rühre; mit Ekel die Tasse von sich schiebend, spuckte er aus: – Bist du hier zu Hause, Knecht? Dann wendete er sich zur Alten: – Gebt mir eine Tasse Kaffee, Frau Flod!

Sie sind hinweg, sie sind erzürnt auf mich. O küsst' ich nur noch einmal seine Hand! O dass ich nur noch Abschied nehmen könnte! Nur einmal noch zu sagen: O verzeiht! Nur noch zu hören: Geh, dir ist verziehn! Allein ich hör' es nicht, ich hör' es nie Ich will ja gehn! Lasst mich nur Abschied nehmen, Nur Abschied nehmen! Gebt, o gebt mir nur Auf einen Augenblick die Gegenwart Zurück!

Sie kann nicht mehr zu uns zurück, denn störend Und selbst gestört, zerstörte sie den Kreis. Wlasta. Doch gebt ihr Rat der Fürstin, wie sie bändigt Die Meinungen des Volks, mit sich im Kampf. Kascha. Kennt einen Weisern sie im Volk als sich, So steige sie vom Stuhl und gönn' ihn jenem.

Jenes Mädchen ist's, die Fremde, die ihm begegnet. Gib sie ihm; oder er bleibt, so schwur er, im ledigen Stande." Und es sagte der Sohn: "Die gebt mir, Vater! Mein Herz hat Rein und sicher gewählt; Euch ist sie die würdigste Tochter." Aber der Vater schwieg.

"Vielleicht schweigt das Geschütz wegen des Festes; gebt acht, sie werden morgen oder am Ostermontag wieder donnern lassen, daß es durch Eure Felsen hallt." "Was da!" entgegnete jener. "Wegen des Festes?

Die Lande Oesterreich und Steiermark, Mit Kaernten und mit Krain, der Wind'schen Mark, Als ungerecht dem Reiche vorenthalten, Gebt wieder Ihr zurueck in meine Hand! Ist hier nicht Feder und Papier? wir wollen Die Handfest gleich in Ordnung bringen lassen! Ottokar. Ha, beim allmaecht'gen Gott! wer bin ich denn? Ist das nicht Ottokar? nicht das sein Schwert? Dass man in solchem Ton zu sprechen wagt!