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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Das Volk ist aufgeregt Koenig. Du hast nicht unrecht. Obwohl ein Wort des Koenigs Schutz genug, Ist's besser doch, zu meiden jeden Anlass. Und wie das Kleid verschoben und zerstoert. Koenig. Bring sie vorerst nach einem der Kioske Die rings im Garten stehn, und kommt der Abend Garceran. Ich hoere, hoher Herr! Koenig. Wie nur? Ja so! Seid ihr nicht fertig noch? Esther. Wir sind's, o Herr. Koenig.
Sie ist besonnen Und klueger weit als ich; doch faellt der Funke Von Willen und Entschluss in ihre Brust, Dann lodert sie in gleichen Flammen auf. Waer' sie ein Mann, sie waer' ein Held. Ihr alle Erlaeget ihrem Blick und ihrem Mut; Ich will indes nur schlafen bis sie kommt, Bin ich doch selbst ein Traum nur einer Nacht. Erlauchter Herr! Wie meinst du? Garceran.
Du hast doch nicht versaeumt, der Worte Koeder Nach ihr auch auszuwerfen nach Gewohnheit? Wie nahm sie's auf? Garceran. Nu, Herr, nicht eben schlimm. Koenig. Du luegst! Im Grunde bist du gluecklich, Mensch! Schwebst wie ein Vogel durch die heitern Luefte Und senkst dich nieder, wo die Beere lockt Und weisst zu finden dich beim ersten Blick.
Meint Ihr mich, hoher Herr? Koenig. Ich meine dich. Du hast mich zwar verraten, Allein du warst mein Freund. Komm her zu mir. Sag mir was haeltst du von dem Maedchen dort? Nun die du morden halfst doch davon spaeter. Was hieltst du von ihr da sie lebte noch? Garceran. Herr, sie war schoen. Koenig. So! und was weiter noch? Garceran. Doch auch verbuhlt und leicht, voll arger Tuecken. Koenig.
Denn fuehl ich gleich, dass ich, wie sehr, gefehlt, Soll niemand drunter leiden, der, vertrauend Auf meinen Schutz, so Schuld als Fehl geteilt. Komm, Garceran! Vielmehr geh du voraus, Denn faend' ich jene Staende noch versammelt, Von mir berufen nicht und nicht berechtigt, So muesst' ich strafen, und das will ich nicht. Drum heiss sie schnell nur auseinandergehn.
Und ist es Abend und das Volk verlaufen So fuehre sie nach Haus, und somit gut. Garceran. Komm schoene Heidin! Koenig. Heidin? welche Possen! Und dankst du nicht dem Herrn fuer so viel Huld? Hab Dank, o Herr, fuer deinen maecht'gen Schutz! Koenig. Ein huebscher Schild! Somit denn geht mit Gott. Ich kann nicht gehn. Wozu den Arm? Lass sie die Schwester fuehren.
Ihr Frauen beide reicht dem Kind die Hand, Sein erster Thron ist schluepfrig wie der zweite. Du Garceran, du bleibst an meiner Seite: Wir haben gleichen Leichtsinn zu vertreten, Wir wollen kaempfen wie mit einer Kraft. Und hast du dich gereinigt so wie ich, Vielleicht haelt jene Stille, Sittigreine Dich ihrer Huld und ihres Auges wert. Ihr sollt ihn bessern, Dona Clara! doch, um Gott!
So laesst man mich allein? Bin ich der Tor in meinem eignen Haus? Die Tuer verschlossen? So nehm ich mir im Sturm mein haeuslich Glueck. Manrique. Willst du mit uns? Garceran. Mein Vater! Manrique. Willst du nicht? Die andern sind voran. Folgst du? Garceran. Ich folge. Pause. Der Koenig kommt zurueck. Koenig. Horch wieder! Es ist nichts, und alles stille. Die Zimmer meiner Gattin leer, verlassen.
Ihr seid bekannt im Schlosse zu Retiro Der Hauptmann oeffnet Euch, wenn Ihr's begehrt. Vielleicht ist solch ein Einlass uns vonnoeten, Wenn taub der Koenig, unser hoher Herr. Garceran. Nichts gegen meinen Koenig, meinen Herrn. Manrique. Ihr hab, die Wahl! Folgt jetzt nur diesen andern, Vielleicht kommt alles besser als man glaubt. Diener. Des Koenigs Majestaet. Nur hier hinaus!
Zudem ist etwas Grosses Garceran, In diesem Stamm von unstet fluecht'gen Hirten: Wir andern sind von heut, sie aber reichen Bis an der Schoepfung Wiege, wo die Gottheit Noch menschengleich in Paradiesen ging, Wo Cherubim zu Gast bei Patriarchen Und Richter war und Recht der ein'ge Gott.
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