Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Nur seid Ihr heimisch auch im Fraungemach Und wisst was Brauch und heitern Umgangs Sitte. Hier dieser Ring ist wohl von Dona Clara Die viel zu bleich fuer wangenfrische Liebe, Waer' nicht die Farbe, die dem Antlitz fehlt, Ersetzt durch stets erneutes Schamerroeten. Doch hier seh ich noch andre Ringe mehr, Wieviel habt Ihr Geliebte? nun, gesteht. Garceran. Wie, wenn ich Euch dieselbe Frage stellte?
Das Volk ist aufgeregt; es liebt, als schwach, Die Schwaeche gern zu pruefen an dem Schwaechern. Garceran. Doch seht, o Herr, es naht der ganze Hof, Die Koenigin an des Geleites Spitze. Koenig. Hierher? Verwuenscht! Ist hier kein andrer Ausgang? Mich widern an die Deutungen des Schwarms. Garceran. Vielleicht in dies Gemach. Koenig. Was faellt dir ein! Soll ich verbergen mich vor meinen Dienern?
Er folgt mir auf dem Fuss. Manrique. So viel genuegt. Und also loes ich in des Koenigs Namen Die Reichsversammlung auf. Ihr seid entlassen. Doch hoert Ihr meinen Wunsch und meinen Rat, So kehrt noch nicht zurueck in Eure Haeuser, Vielmehr harrt in der Naehe, rings verteilt, Bis klar, ob Don Alfonso unser Amt, Ob uns es obliegt, seines zu vertreten. Garceran.
Allein Gewohnheit ist des Menschen Meister Und unser Wille will oft, weil er muss. Drum geht nur jetzt. Was aber treibt dein Schuetzling? Garceran. Zum Anfang war ein Weinen ohne Mass, Allein die Zeit bringt Trost, pflegt man zu sagen, So war's auch hier, vorbei der erste Schreck, Fand Munterkeit, ja Scherz sich wieder ein.
Ich selbst hab nie nach Weibern viel gesehn, Doch diese scheint mir schoen. Garceran. Sie ist's, o Herr! Koenig. So sei denn stark, denn du sollst sie geleiten. Leg mir das Armband an. O weh, du drueckst mich. Den Halsschmuck auch zwar der haengt ja noch hier. Das Tuch behalt, mir ist so schwer und schwuel. Koenig. Bring sie nach Haus! Garceran. Doch, Herr, ich fuerchte Koenig. Was? Garceran.
Wir wissen wohl, wie sehr wir, Herr, gefehlt; Vor allem: nicht die Rueckkehr zu dir selbst Dir selbst und deinem edlen Sinn vertrauend. Allein die Zeit war dringender als wir. Es bebt das Land. Der Feind an unsern Grenzen Er fordert auf zu Wehr und Widerstand. Koenig. Und Feinde muss man strafen, oder nicht? Ihr mahnt mit Recht; umringt bin ich von solchen. He, Garceran! Garceran.
Der Koenig ist nicht hier, er will nicht hier sein Und wer ihn stoert selbst Ihr, Herr Garceran Ich muss Euch heissen gehn. Es ist nicht anders. Garceran. Ihr suchtet frueher nur nach einem Stock. Wenn Ihr ihn findet bringt ihn mir. Er ziemt, Scheint's, Eurem Ruecken mehr als Eurer Hand. Isaak. Nun braust Ihr auf. So seid ihr Christen alle, Nur immer gradezu.
Und so, am heut'gen Tag, ob rein mich fuehlend, Steh ich als ein Bemakelter vor Euch, Den Unbedacht abbuessend meiner Jugend. Manrique. Davon ein andermal. Jetzt Euern Auftrag. Garceran. Der Koenig loest durch mich den Landtag auf. Manrique. Und gab er denn, da er den Leichtsinn sandte, Nichts Festes ihm als Buergschaft auf die Reise Kein schriftlich Wort zumeist von seiner Hand? Garceran.
Sie sollen wissen dass ihr Herr noch lebt Und dass die Sonne tot nicht wenn es Abend Dass sie am Morgen neu sich strahlend hebt. Du folgst mir Garceran! Garceran. Seht mich bereit. Esther. Doch Herr, was wird aus uns? Rahel. O bleibt doch, bleibt! Koenig. Das Schloss ist fest, der Kastellan bewaehrt, Er wird euch schuetzen mit dem eignen Leben.
Sie ist's mein Herr und Koenig. Koenig. Und wie das wogt und wallt und glueht und prangt. Koenig. Du willst das Bild denn durchaus nicht entbehren? Ich nehm es mit. Koenig. Nun denn in Gottes Namen! Er wird's verhueten, wenn ein Unheil droht. Nur eilig fort. Nimm, Garceran Den Weg der rueckwaerts durch den Garten fuehrt.
Wort des Tages
Andere suchen