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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Koenig. Und weshalb nur seit kurzem? Garceran. Man liebt doch sonst nur was man achtet auch, Doch Liebe und Verachtung, hoher Herr Koenig. Verachtung waer' ein viel zu hartes Wort! Nichtachtung etwa, doch bleibt's wunderbar. Garceran. Das Wunder freilich ist ein wenig alt, Und stammt von jenem Tag im Paradies, Wo Gott das Weib schuf aus des Mannes Rippe. Koenig.
Rueckkehrend aber, in der Erkerstube Vernahm ich Laerm von Wagen und von Rossen In reissendem Galopp das Weite suchend. Bin ich allein? He, Garceran! Ramiro! Was ist? Was geht hier vor? Knappe. Erlauchter Herr Das Schloss ist menschenleer; Ihr selbst und ich Zur Zeit die einzig lebenden Bewohner. Koenig. Die Koenigin? Knappe. Verliess das Schloss zu Wagen. Koenig. Schon nach Toledo denn zurueck?
Lasst in den Kirchen sich das Volk versammeln Und flehen zu dem Herrn der Siege gibt, Die Heiligtuemer seien ausgestellt Und jeder bete, der da kuenftig streitet. Garceran.
Wir wollen insgesamt den Koenig angehn, Ihn bitten, zu entfernen jenen Anstoss Der ihn von uns und uns von ihm entfernt Und weigert er's, dann walte blutiges Recht, Bis wieder eins der Fuerst und das Gesetz, Und wir den beiden in dem einen dienen. Diener. Don Garceran. Manrique. Und wagt es der Verraeter? Sagt ihm Diener. Im Auftrag Seiner Majestaet. Manrique. Das ist ein anderes.
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