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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ist dann der geringe Erlös in kurzer Zeit auf der Wanderschaft verbraucht, was bleibt ihnen dann schließlich anderes übrig, als zu stehlen und am Galgen zu hängen nach Recht und Gesetz natürlich oder sich herumzutreiben und zu betteln, obgleich sie auch dann als Vagabunden eingesperrt werden, weil sie herumlaufen, ohne zu arbeiten?
Werfen Sie ihm Notringe, Schwimmgürtel, Rettungsboote hinaus, daß es nicht, erschrocken von der Uferlosigkeit der Freiheit, geschwind und feig und blaß die Küsten wieder erschwimme, wo zwischen Polizisten, Paragraphen und Galgen es den Paradeschritt des untertänigen Hirnes wieder beginne.
Sämmtliche Richter erwiederten wie aus einem Munde: »Ein solcher Frevler muß den Tod am Galgen erleiden.« Darauf sagte der König: »Nun wohl! Rufet die verwittwete Königin vor Gericht!« Die Königin-Wittwe wurde gerufen und das gefällte Urtheil ihr verkündet. Als sie es hörte, wurde sie bleich wie eine getünchte Wand, warf sich vor dem jungen Könige auf die Knie und bat um Gnade.
Mit dem engländischen Brauch aber ist es so: weil in London der Spitzbuben viele sind, so macht man mit denen, die gehenkt werden, kurzen Prozess, und bekümmern sich nicht viele Leute darum, weil man's oft sehen kann. Die Missetäter, soviel man auf einmal hat, werden auf einen breiten Wagen gesetzt und bis unter den Galgen geführt.
Nu was't to spad em totoropen: "Holl up! Holl up!" he was to dicht van den Doiwelsstricken bestrickt, un kunn nich mehr herut; sin Wagen was loslaten, un lep störtlings bargaf. He dref dat lichte Handwark noch een paar Jahr un wurd een Perddeef un Stratröwer un Mörder un strek an Galgen un Strick oft hart vörbi. Toletzt äwerst wurde he in Rostock fast mit mehrern siner Gesellen, un da kam et ut, datt he vör drei Jahren in Kenz een Hus anstaken hedd, worin eene olde Frau un drei Kinder vörbrennt weren. De arme Sünder wurd nu utlewert nah Redebas, wo he to Hus was, un sin Urtel wurd spraken: He schull an dem Pal vörbrennt warden. As he hier satt, dachten se in Löbnitz un Redbas wedder an den Weitensack un wo he sick an dem Steen up der Heid losswaren hedd. Un de Königliche Amtmann un de Schult leten dat Holt, worup he verbrennen schull, dahenführen un richteden em an dem Steen sinen letzten fürigen Stol up. Un da hett sick begewen, as he in der heeten Qual satt un sinen letzten Lewensschrei van sick gaf, datt et unner dem brennenden Holte klungen hett, as wenn een Kind weent. Un alle Minschen, de dabistunden, hebben sick vörwundert un vörfiert äwer de Kinderstimm, un een old Wif hett seggt: "Da hett mal eene Mordhand een Kind in de Erd scharrt, un dat rührt sick nu in siner Gruft."
He! daß euch die Pestilenz alle mit einander! Gebt mir mein Pferd, ihr Schelme, gebt mir mein Pferd, und geht an den Galgen. Prinz Heinrich. Schweige, du Schmeer-Bauch, lieg nieder, leg dein Ohr hart an den Boden, und horch, ob du nicht den Fußtritt von Reisenden hören kanst. Falstaff. Habt ihr ein paar Hebel, oder etliche, daß ihr mich wieder aufheben könnt, wenn ich einmal liege? Sapperment!
Seine letzte Rede ist ein höchst merkwürdiges Denkmal der Sitten jener Zeit. Der wilde Geist, der ihn an den Galgen brachte, blieb ihm bis zum letzten Augenblick. Prahlerische Versicherungen seiner Loyalität und Schimpfreden auf die Whigs wechselten ab mit Abschiedsseufzern, womit er seine Seele der Gnade des Himmels empfahl.
Dessen freute sich der Fuchs von Herzen und auf den Wink des Königs trat er herab vom Galgen und gerade vor den König und die Königin und sprach weiter also: Ja, ich folgte nun öfters dem Vater und sah ihn einmal in eine geheime Versammlung gehen. Da waren Isegrimm, der Wolf, Braun, der Bär, und viele andere Herren, die ich nicht kannte.
Aber unserm Fremdling tat niemand diesen traurigen Dienst der Liebe und Freundschaft an, bis abends ein junges Ehepaar Arm in Arm auf einem Spaziergang von ungefähr über den Richtplatz wandelte und im Vorbeigehen nach dem Galgen schaute. Da fiel die Frau mit einem lauten Schrei des Entsetzens in die Arme ihres Mannes: "Barmherziger Himmel, da hängt unser Bruder!"
O sehet, Sire, sehet, hier sind noch mehr von unsrer Gesellschaft. Prophezeyte ich nicht, wenn noch ein Galgen auf dem Lande wäre, so könnte dieser Bursche nicht ersauffen? Nun, wie? du, der die Gnade selbst über Bord zu fluchen pflegte, hast du keinen Schwur auf dem festen Lande übrig? Hast du kein Maul zu Lande? Was giebt es neues? Hochbootsmann.
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