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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Wie glücklich pries er sich in seiner Ehrenstelle! Er sein Fleisch, und tat den Gästen oft Bescheid. Allein es kamen mit der Zeit Auch viel unangenehme Fälle. Denn welches Amt ist wohl davon befreit? Nach einer nicht gar langen Zeit Warf sich Herr Hanns verdrießlich auf die Stelle, Auf der er sich sein Glück erfreit, Und oft gewünscht: Wenn ich doch Schulze wäre!

‚Sogar? Was meinst Du damit?‘ entgegnete Grete, sich kurz umwendend, in einem sehr schroffen Ton. Da sie sich offenbar in einer gereizten Stimmung befand, lenkte ich sogleich ein und fragte nach dem Abend und nach den Gästen. Aber sie antwortete nicht, sie machte nur eine kurze, bejahende Bewegung.

Sie blieben Antwort schuldig, das war Gernotens Rath. "Ihr sollt uns willkommen sein," sprach Geiselher das Kind, 130 "Und eure Heergesellen, die hier bei euch find: Wir wollen gern euch dienen, ich und die Freunde mein." Da hieß man den Gästen schenken König Gunthers Wein.

Der ältere Herr aber redete ihm zu; man sehe und höre doch manches unter den Gästen, was zum Nachdenken oder zur Augen- und Ohrenweide dienen könne; sie gingen. Gerade an diesem Abend hatte der Rittmeister von Sporeneck einige Freunde der Garnison zu sich auf ein Abendbrot in den Mond gebeten. Sie hatten schon auf seinem Zimmer mit Rheinwein angefangen und waren bereits ganz kordial.

Und Doktor Sammet zeigte den hohen Gästen ein grausig leichenhaftes Armenkind mit häßlichen großen Händen, diesem Abzeichen einer niederen und harten Geburt ... Er nahm ein schreiendes Kind aus dem Bettchen, und es verstummte sofort.

Am Nachmittag war Kindtaufe gewesen; nun war es gegen Abend. Die Eltern des Täuflings saßen mit den Gästen im geräumigen Saal, unter ihnen die Großmutter des Mannes; die andern waren ebenfalls nahe Verwandte, junge und alte, die Großmutter aber war ein ganzes Geschlecht älter, als die ältesten von diesen.

Drüben war die Begrüßung vorüber, und Althoffs saßen mit ihren Gästen bereits am Frühstückstisch. Die beiden Ehepaare waren im lebhaften Gespräch, und Ilse hatte daher Muße, sich ihre Schulfreundin und deren Mann gründlich zu betrachten. „Genau, wie sie Nellie geschildert hat,“ dachte sie in ihrem Innern.

Denn alles liegt dran, daß er unterschreibt. Gräfin. Zu deinen Gästen. Geh! Illo. Das Haus ist voll, und alles wartet Euer. Terzky. Gleich! Gleich! Gräfin. Unnöt'ge Sorgfalt! Dritter Auftritt Gräfin Terzky. Max Piccolomini. Max. Base Terzky! Darf ich? Sie ist nicht da! Wo ist sie? Gräfin. Sehen sie nur recht In jene Ecke, ob sie hinterm Schirm Vielleicht versteckt Max. Da liegen ihre Handschuh!

Unter den Gästen befanden sich einige Salzburger Patrizier, denen die Abwesenheit Salomes auffiel, die aber deren Fehlen mit dem Ableben ihres Vaters in Verbindung zu bringen wußten und nicht wenig darauf neugierig waren, ob der Fürst des Todes Wilhelm Alts irgendwie erwähnen werde.

Leute gingen fortwährend ein und aus. Als der Professor mit festem Schritt durch den Flur ging, wichen sie ehrerbietig zur Seite und einige grüßten stumm. Frau Landgraf hatte man ohnmächtig in einen Wagen gesetzt. Sie ins Hotel zu schaffen, verbot sich. Dietrich öffnete den fremden Gästen sein Haus, und Justus Richter erhielt den Auftrag, es dem Professor mitzuteilen.

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