Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Unter den Gästen bemerkte ich auch Taman Dau, unseren Bekannten aus Long Deho. Er hatte eine sehr nette Frau mitgebracht, die augenscheinlich auch im eigenen Kreise sehr geachtet wurde; wenigstens erregte es allgemeine Befriedigung, als ich ihr ein besonders schönes Stück Seide für eine Jacke reichte.
Alle reichten unter Protest die halbgegessenen Stücke durchs Fenster Herrn Schlauch wieder hinein, der sich ängstlich nach seinen weintrinkenden Gästen umsah und entsetzt den Kuchen beroch. ,,Petroleum? . . . Ja, was wär denn das." ,,Versuchen Sie ihn nur selber." ,,Wo schmeckt denn der Käsekuchen nach Petroleum", sagte Herr Schlauch erstaunt, weiter mit der Zunge prüfend.
Der sturmkühne Recke, Meister Hildebrand, 2362 Weder Schild noch Waffen trug er an der Hand. Er wollt in seinen Züchten zu den Gästen gehn; Von seiner Schwester Kinde must er sich gescholten sehn.
Berühmte Lebende könnte ich anführen, ich begnüge mich den seligen Johann Heinrich Voß zu nennen, der nicht allein in Eutin, sondern noch in Heidelberg bis an seinen Tod mit Frau, Familie und norddeutschen Gästen am liebsten und öftersten plattdeutsch sprach. Das sind Thatsachen.
Doch als an seinem Ort sich jeder eingetan, Da trat zum Schah sofort des Reiches Pehlewan, Und Rostem sprach: ich will nicht hier im Lager rasten, Dort oben auf der Burg will ich bei Suhrab gasten. Mein Herz hat keine Ruh, bis meine Augen haben Gesehn von Angesicht zu Angesicht den Knaben.
Es galt, ihren Gästen das Ausserordentliche ihres Schrittes klar zu machen, diese Einladung an den Fremden, mit der sie ihren geistreichen Freunden einen Gefallen thun wollte, und sich gleichzeitig möglichst gegen üble Folgen schützen, da man es ihr nach oben hin falsch auslegen konnte. Gegen die Einen, die sie für freie Geister hielt, war sie frivol, für die Andern ernsthaft, priesterlich.
Joseph wurde das Amt eines Kellermeisters übertragen, er hatte Wein aus dem Keller zu holen und den Inhalt der Flaschen dann in die Gläser zu gießen, und es zeigte sich bei dieser Gelegenheit, daß er einen gewissen Stolz besaß, der Tobler dumm vorkam, aber als Gegengewicht einigen gesellschaftlichen Takt, so daß sich sein Chef nicht zu genieren brauchte, ihn mit den herrschaftlichen Gästen näher bekannt zu machen.
Dort tat er erst die Blumen in ein Glas, ordnete die Steine und war gerade dabei, die Frösche aus den Hosensäcklein herauszunehmen, als Veit erschien. »Flink, flink, Kasperle!« rief er. »Du sollst kommen. Der Herzog sitzt mit seinen Gästen noch beim Kaffee; du sollst ihnen etwas vorkaspern. Nachher gibt es auch Kuchen.«
"Verzeihen Sie", sagte sie, "daß ich Sie in ein Zimmer logiere, das der ölgeruch noch unangenehm macht; mein kleines Haus ist eben fertig geworden, und Sie weihen dieses Stübchen ein, das meinen Gästen bestimmt ist. Wären Sie nur bei einem angenehmern Anlaß hier!
Auch Wilhelm Beuthien hatte sich fürerst entschuldigen lassen müssen. Er hatte eine Fahrt nach Blankenese nicht abweisen können, da es sich um gute Kunden handelte, und war erst gegen acht Uhr zurückzuerwarten. Frau Caroline hatte keine Mühe gescheut, es ihren Gästen gemütlich zu machen.
Wort des Tages
Andere suchen