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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Tragt auf, ihr SklavenDa tönten Flöten aus dem Vorgemach und im Takte der Musik schritten sechs Sklaven, Epheu um die glänzend gesalbten Locken, in roten Mänteln und weißen Tuniken heran. Sie reichten den Gästen frische Handtücher von feinstem sidonischem Linnen mit weichen Purpurfransen.

Als Dame der ersten Gesellschaft, Frau eines Offiziers, Trägerin eines großen Namens wurde sie von den Gästen des Hotels mit Freuden begrüßt und mit Auszeichnung behandelt, obwohl man wußte, daß sie von deutscher Herkunft war und Russin erst seit ihrer Heirat.

Hinauf lief sie in ihr Zimmer und schleppte die Photographieständer herunter, während der Vorstellung, um sie den Gästen zu zeigen. "So hat er ausgesehen. Das ist er. Ach, mein guter Emil! Sie haben ihn sicher schon totgeschossen!"

»Hm, da bin ich gerade zur rechten Zeit gekommensagte der Mann, immer aber noch zögernd den Garten zu betreten. »So kommt herein und setzt Euch gleich dort in eine von jenen kleinen Laubensagte der Wirth; »die werden heute nicht benutzt und Ihr Ihr seht eben nicht appetitlich genug aus zwischen den andern Gästen zu sitzen.

Dem Grafen verlieh die Sicherheit, daß das Gespenst der Epidemie vom Schlosse abgewendet war, daß er nicht nötig hatte, seinen Gästen abzusagen, und daß somit auch Mühen und Kosten nicht umsonst gewesen, eine gehobene Stimmung, und in dieser gab er den Bitten der Gräfin zu einer Auseinandersetzung mit Imgjor nach.

Daß die Ankömmlinge nicht zu den zunftberechtigten Gästen des Hauses gehörten, mußte mir freilich klar sein; aber es pflegten dort was mir jetzt, wenn ich es bedenke, mit der Reputation des wohlehrsamen Handwerks sich keineswegs reimen will auch andere, mir viel angenehmere Leute einzukehren.

Nach einer kleinen Weile aber war er schon wieder bei seinen Gästen, blickte sie mit hellen, prüfenden Augen an und sprach: Meine Gäste, ihr höheren Menschen, ich will deutsch und deutlich mit euch reden. Nicht auf euch wartete ich hier in diesen Bergen. Dass Gott erbarm! sagte hier der König zur Linken, bei Seite; man merkt, er kennt die lieben Deutschen nicht, dieser Weise aus dem Morgenlande!

Denn muß im Korridor der Schritt nicht hallen? Jawohl, das ist das Leben, und im Vorbeigehen ein Scherzwort an die Beamtin? Jawohl, auch dies! Da landete das Schiff, das alle Wochen an die Insel kam, und mit den Gästen stieg eine Frau ans Land, die eine Weile hier wohnen wollte.

"Und sollt sie mir zu Liebe dort am Hofe tragen: 1772 Wenn ihr wiederkehret, daß man mir möge sagen, Wie ihr gedient mir habet bei dem Hofgelag." Wie sie ihn gebeten, so that der Degen hernach. Der Wirth sprach zu den Gästen: "Daß ihr nun sichrer fahrt, 1773 Will ich euch selbst geleiten: so seid ihr wohl bewahrt, Daß ihr auf der Straße nicht werdet angerannt."

Auf Ekeby stirbt alljährlich ein Mann, einer von den Gästen des Kavalierflügels stirbt, einer von den Fröhlichen, den Sorglosen, den ewig Jungen stirbt. Nun ja, Kavaliere dürfen nicht alt werden! Wenn ihre zitternden Hände kein Glas mehr halten können, wenn ihre halbblinden Augen die Karten nicht mehr zu unterscheiden vermögen was ist das Leben da für sie, was sind sie für das Leben?

Wort des Tages

insolenz

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