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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Edgar spähte durch das Gitter wie ein Fremder. Innen regte sich nichts, die Fenster waren verschlossen, offenbar waren alle mit Gästen rückwärts im Garten. Schon berührte er die kühle Klinke, als ein Seltsames geschah: mit einem Male schien ihm das, was er sich jetzt seit zwei Stunden so leicht, so selbstverständlich gedacht hatte, unmöglich.

Der Platz bedurfte weiter keiner Empfehlung, und Hopfgarten betrat mit einer gewissen Art von heimischem Wohlbehagen den kleinen niederen, schon von zahlreichen Gästen belebten Raum, wo sie kaum seinen Begleiter erkannten, als ihnen auch an einem der Tische Raum gemacht und sie freundlich eingeladen wurden sich dort niederzulassen.

Auch fehlte es nicht an weißen Handschuhen und Kuchen und Wein, und an Gästen, die die Schönheit der Braut und die Güte und Freigebigkeit der Herrin priesen.

Der Bursche versprach es und sagte zum Abschied: »Wenn Euch einer fragt, wer Euch gelehrt hat, mit Wein und Gästen gut umzugehen, sagt immer ›Schlupps.‹« Damit zog er ab, und dem Wirt fiel ein Stein vom Herzen. Nicht lange darauf hörte man eines Tages Hörner blasen, und als der Wirt in die Haustüre trat, kam eine Reiterschar dahergesprengt, und der Vornehmste von ihnen war der König.

Aber ehe sollen beyde Welten aus ihren Angeln fallen, und alle Wesen unter ihrem Gewicht zertrümmern, eh wir unser Brod mit Zittern essen, und in der Beängstigung dieser schreklichen Träume schlafen wollen, die uns bey nächtlicher Weil' erschüttern. Lady. Kommt, kommt, mein liebster Lord, heitert diese finstern Blike auf; seyd munter und Jovialisch, unter euern Gästen, auf die Nacht. Macbeth.

Sei verflucht Zulma, und der Augenblick, in welchem ich dich zuerst erblickte! Abdallah warf sich erschöpft auf einen Polster, Zulma wagte es nicht, ihn anzusehen, sie trocknete sich heimlich kalte Thränen des Entsetzens von den Augen. Ihr Vater kam mit den Gästen aus dem Garten zurück. Achtes Kapitel. Auch Omar trat itzt mit den übrigen Gästen herein und bewillkommte Abdallah.

Ich habe mir nur ein kleines Frühstück geholt. Ist Euch vielleicht ein Viertelchen Eidechs gefällig oder ein Froschschenkelein?" "Danke gehorsamst; habe heute gar keinen Appetit. Ich komme auch wegen etwas ganz anderem auf die Wiese. Ich soll heute vor den Gästen meines Vaters tanzen, und da will ich mich im stillen ein wenig üben."

Wären sie Pfeile, die aus dem finstern Dickicht herausflögen, wären sie ein Dolch oder Gift hätten sie doch die Macht, diesem elenden Körper ein Ende zu machen, meiner Seele die Freiheit zu gebenSie hatte ihre Ruhe wiedergewonnen und lächelte. »Torheiten«, sagte sie, seinen Arm ergreifend, um sich zu den Gästen zu begeben.

Und wenn das Trinkgeld von einem Gaste kam, der ärmer als der Empfangende war, stieg in Roberts verletzter Menschenwürde sichtbar die Verachtung empor, steigerte sich manchmal zu Rachsucht und Frechheit. Es kam vor, daß Robert solch einem Gaste das Trinkgeld zurückschob. Vornehmen Gästen Kredit zu gewähren, war ihm eine Erlösung.

Aber auch schon damals sah ich Berlin, wie es sich unterhielt, mit kritischen Augen an, und es gefiel mir nicht mehr. Selbst in Abendgesellschaften merkte ich bei den geladenen Gästen, daß sie einander weder Ernst noch Heiterkeit glaubten und sich kühl beobachteten.

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insolenz

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