Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Lady Milford, das furchtbarste Hindernis unsrer Liebe, floh diesen Augenblick aus dem Lande. Mein Vater billigt meine Wahl. Das Schicksal läßt nach, uns zu verfolgen. Unsere glücklichen Sterne gehen auf Ich bin jetzt da, mein gegebenes Wort einzulösen und meine Braut zum Altar abzuholen. Miller. Hörst du ihn, meine Tochter? Hörst du ihn sein Gespötte mit deinen getäuschten Hoffnungen treiben?
An der Erde zu freveln ist jetzt das Furchtbarste und die Eingeweide des Unerforschlichen höher zu achten, als der Sinn der Erde! Einst blickte die Seele verächtlich auf den Leib: und damals war diese Verachtung das Höchste: sie wollte ihn mager, grässlich, verhungert. So dachte sie ihm und der Erde zu entschlüpfen.
Alles, was sie bis dahin lieb gehabt, an dem ihr Herz gehangen, sollte sie jetzt verlassen und dafür das Furchtbarste eintauschen, was ihrer Seele nur in Schrecken und Entsetzen vorschwebte das Weib des Mannes zu werden, von dem sie jetzt nicht einmal wußte, ob sie ihn mehr fürchtete oder mehr verabscheute.
Nur die Kraft eines Glaubens, der Berge des Leids zu versetzen vermag, und der Quell der Hoffnung, der in stets gleicher Stärke sprudelt, ob er auch schon tausendmal dem Verdurstenden das Leben retten mußte, vermögen über die furchtbarste Offenbarung des Lebens hinwegzuhelfen. Jenny besaß jenen Glauben, aber ihre Hoffnung war wasserarm, sie schien nur zu oft im Sande der Sorge zu versiegen.
„Herr Doctor!“ rief jetzt der Commerzienrath, mit den Füßen wieder zurück unter die Decke fahrend, als ob er draußen auf heißes Eisen getreten wäre, und mit beiden Händen zugleich seine weiße Nachtmütze fest und entschlossen über die Ohren ziehend, „wenn ich Ihnen das jetzt sagte, was ich von Ihnen denke, könnten Sie mich bei jedem Criminalamt auf die furchtbarste Verbalinjurie verklagen.
»Kriemhild,« flüsterte er, »süße Frau, ich liebe dich.« Mit blassem Gesicht stürmte Gunther herbei und seine Ritter. »Was geht hier vor?« rief er noch aus der Ferne. »Was ist geschehen?« Und Siegfried schlug die Augen auf und sprach: »Die furchtbarste Untat ist geschehen, die je die Sonne sah. Den treuesten Freund habt Ihr erschlagen lassen, der Euch nur Gutes erwies.
Den geliebten Mann tot und von Waffen zerrissen vor sich liegen sehen, nie mehr erreichbar dem Ruf der Liebe, nie mehr erreichbar dem Ruf der Not. Und selber sich fortan fühlen als ein Spielball des Geschicks, der Gnade der Menschen preisgegeben. Das Furchtbarste, das eine Frau treffen kann: Kriemhild soll es treffen.« Da sprach der finstere Mann: »Siegfried stirbt noch heute.«
Arge Unordnungen und gefährliche Neuerungen waren an mehr als einem Punkte entstanden; nur zu bald hatte der Geist der Zügellosigkeit und Anmaßung, der in den Satrapen des früheren Perserreiches geherrscht hatte, auch bei den jetzigen Statthaltern und Anführern Eingang gefunden; während des Königs Abwesenheit ohne Aufsicht und im Besitz fast unumschränkter Gewalt, hatten viele Satrapen, sowohl Makedonen als Perser, die Völker auf das furchtbarste bedrückt, hatten ihrer Habgier, ihrer Wollust alles erlaubt, hatten selbst die Tempel der Götter und die Gräber der Toten nicht geschont; ja auf den Fall, daß Alexander nicht aus den Ländern Indiens zurückkehrte, hatten sie sich bereits mit Söldnerhaufen umgeben und alle Anstalten getroffen, um sich nötigenfalls mit gewaffneter Hand im Besitz ihrer Provinzen zu behaupten.
Es wird einfach alles hingesagt, gleichgültig, was es sei. Menschen kommen, verlieren sich, sterben, Man sagt es. Dinge geschehen und wirken tödlich. Man sagt es. Man sagt es wie das Herrlichste, Furchtbarste, Intimste. Darin steht noch einmal die Unpersönlichkeit, das Registrierende, das Uninteressierte des Rokoko gegen das Schicksal auf. Die Menschen unterstehen alle noch dem Ungefähr. Sie stehen noch im Kampf mit dem Elementaren. Was wir nur noch kennen durch den kleinen Ausschnitt der Zeitungsnotizen, was sich verringert hat auf die Unfälle des städtischen Verkehrs, braust hier täglich als dumpfes Ereignis herein. Jedermann nimmt es als Schicksal. Flüsse werden überschritten, Menschen ertrinken dabei, man rechnet damit. Menschen treten auf, an deren Laune tausend Leben hängen und die der Laune nachgehen, wann es ihnen beliebt. Morde und Entführungen sind alltäglich. Bagnosklaven rudern die Schiffe, Kugeln fallen und pfeifen. Blitze schlagen in die Mündungen der Gewehre. Überall stürmt das Leben heran mit seinen primären
Acetylen war nämlich das neueste, furchtbarste Sprengmittel, das man im dritten Jahrtausend kannte und Acetylengranaten waren bereits bei allen schweren Geschützen eingeführt. Diese Geschosse bestanden aus Holzbüchsen mit Eisenkern, die mit Calcium Carbid gefüllt waren.
Wort des Tages
Andere suchen