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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und am ersten Markttag wie wimmelt es da auf den Brobyer Hügeln und auf dem ganzen großen Marktplatz von Marktbesuchern! Es sind Zelte errichtet, in denen Kaufleute aus den Städten ihre Waren ausgebreitet haben, während Dalekarlier und Westgotländer ihr Hab und Gut auf langen Reihen von »Scheiben« aufstapeln, über denen die weiße Zeltleinwand flattert. Seiltänzer, Drehorgel- und blinde Violinspieler gibt es zur Genüge, ebenso Wahrsagerinnen, Brustzuckerverkäufer, Branntweinschenken. Hinter den Buden ist steinernes und hölzernes Geschirr aufgehellt. Zwiebeln und Meerettich,
So vor denn, Du bunte Schaar, und grüße die Majestät, denn vor dem Hause flattert im frischen Morgenwind das Tahitische Banner, der einsame bleiche Stern im rothen Feld, und alle Fremden grüßen mit abgezogenen Hüten des Landes Königin.
Die Wonne der Liebe soll mich berauschen bis ich wahnsinnig werde; wenn ich Zulma in meinen Armen halte, dann soll sich die Hölle nicht an mich hinanwagen, ihre Schuld einzufordern, o, ich will, ich will glücklich sein, ich will schwören, daß ich nicht elend sein werde, der Fluch Selims trifft mich im Paradiese an, und flattert scheu zurück, in Zulma finde ich die Tugend und Gott, nur hier will ich anbeten, ich will mir selber Trotz bieten; die Seele ist verächtlich, die nicht Muth hat, von sich zurückzuschleudern, was feindlich in ihre Seligkeiten bricht, nur der Furchtsame leidet, durch seine feige Einwilligung ist der Elende elend, ha! ich trotze dem Schicksal und der Allmacht, ich will kühn schroffe Klippen erklettern und mit hohnlachendem Triumph meine Kränze aus den Schrecken pflücken, wer, wer kann mir verbieten glücklich zu sein?
Ich wohne, wo die Wolken gehn, Stillhoch in einer Dämmerstunde; Waldtiefer Bäume Wipfel stehn Um meinen Tisch in naher Runde, Die gern mein Licht im Abend sehn. Alt ist der Leuchter, der es trägt, Alt sind die Bäume, die es schauen, Die Flamm' ist alt, die sich bewegt Und flattert durch das ewige Grauen, Wenn die uralte Luft sich regt.
Mit Richard Wagner heult ein arges Pack besessen. Die plumpen Autobusse zeigen wenig Eile. Die Schildwache entschläft. Das Volk hat nichts zu fressen. Ein blonder Staatsminister starb an Langerweile. Die Fahne aber flattert stolz der Republik. Paris beschließt der heiligen Städte ewigen Bund. Ihr fabelhafter Ruhm erschallt von Mund zu Mund. Paris springt auf, ein Tier, ertötend mit dem Blick.
Nach Settignano.« »Warum fragte denn der. Meinte er, ich fahre jetzt noch zu Mimi? O Mimi, du hinundherwehendes Seidenfähnchen! Bald flattert es dem um den Hals, bald jenem. Ich hab' es geküßt, so oft an mir die Reihe war, habe sogar Abenteuer hineingestickt.
Lohmann sagte sich: »Der Elende weiß es. Jetzt drehe ich mich um, gehe nach Haus, ersteige den Speicher, richte die Flinte gegen mein Herz. Und drunten am Klavier sitzt Dora. Das kleine Lied, das Dora singt, flattert herauf, und sein Flügelstaub schimmert bis in meinen Tod
Genau, wie sie an dem Hause flattert, in dem ich jetzt liege. Ich habe am nächsten Tage den Versuch unternommen, mit meinen Brüdern in diesem Hause zu sprechen, ihnen meine Schicksale zu erzählen und sie nach ihren eigenen Erlebnissen zu fragen. Ich fand auch nach vielem Suchen das Haus, aber man ließ mich nicht hinein. Ja, es wurde uns sogar ausdrücklich verboten, mit Verwundeten zu reden.
Das Glück ist eine leichte Dirne, Und weilt nicht gern am selben Ort; Sie streicht das Haar dir von der Stirne Und küßt dich rasch und flattert fort. Frau Unglück hat im Gegenteile Dich liebefest ans Herz gedrückt; Sie sagt, sie habe keine Eile, Setzt sich zu dir ans Bett und strickt. Waldeinsamkeit
Unter all den hübschen Dingen In der warmen Sommerzeit Ist ein Corps von Schmetterlingen Recht ergötzlich insoweit. Bist du dann zu deinem Wohle In den Garten hinspaziert, Siehst du über deinem Kohle Muntre Tänze aufgeführt. Weiß gekleidet und behende Flattert die vergnügte Schar, Bis daß Lieb und Lust zu Ende Wieder mal für dieses Jahr.
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