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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Das war ein helles Lustgeschrei! Die Fahne flattert’ hoch und frei, Die Mützen flogen weit empor, Und jubelnd sang der ganze Chor: »Heil Dir, Du Knupperhanns! Hölzern in Pracht und Glanz! Heil, Knacker, Dir! Beißen, wie Du, wer kann’s? Nüsse des Vaterland’s Läßt Du gewiß nicht ganz. Heil, Knacker, Dir!«
Das Weib ist glücklich nur an Gattenhand. Hero. Das darfst du sagen, ohne zu erröten? Wie? und mußt hüten jenes Mannes Blick, Des Herren, deines Gatten? Darfst nicht reden, Mußt schweigen, flüstern, ob du gleich im Recht, Ob du die Weisre gleich, stillwaltend Beßre? Und wagst zu sprechen mir ein solches Wort? Die Mutter flattert auf. Mutter. O wehe, weh!
Schon flattert, leichenwitternd, Die weiße, gespenstige Möwe, Und wetzt an dem Mastbaum den Schnabel, Und lechzt, voll Fraßbegier, nach dem Herzen, Das vom Ruhm deiner Tochter ertönt Und das dein Enkel, der kleine Schalk, Zum Spielzeug erwählt. Vergebens mein Bitten und Flehn! Mein Rufen verhallt im tosenden Sturm, Im Schlachtlärm der Winde.
Ein Zitronenfalter flattert im Zimmer. Aber wie ich näher hinschaue, ist es ein Streif der Morgensonne, der über dem Papierofenschirm liegt. Der Himmel ist sehr blau und die Vögel alle machen eine herzerquickende Musik. Soll ich nicht aufstehn, mich waschen und den Josef aufsuchen? Oder soll ich nicht zu der Frau Wöber ins Geschäft gehn und ihr mitteilen, daß Dorka, meine Dorka tot ist?
60 Verhaßt ist ihr nunmehr der Elfen Scherz, der Tanz Im Mondenlicht, verhaßt in seinem Rosenkleide Der schöne May. Ihr schmückt kein Myrtenkranz Die Stirne mehr. Der Anblick jeder Freude Reißt ihre Wunden auf. Sie flattert durch das Leer Der weiten Luft im Sturmwind hin und her, Find't nirgends Ruh, und sucht mit trübem Blicke Nach einem Ort, der sich zu ihrer Schwermuth schicke.
Der zur Verzweiflung getriebene Schläfer riß endlich seine Decken heraus und konnte mit Mephisto sprechen: Ich schüttle einmal noch den alten Flaus, Noch einer flattert hier und dort hinaus, Hinauf, umher in hunderttausend Ecken, Eilt Euch, ihr Liebchen zu verstecken. Auch die Verpflegung ließ viel zu wünschen übrig.
Schwer schweigt der Wald in schwarzer Pracht. Mein Mantel flattert durch die Nacht, Streift welkes Laub am Boden mit; Und wo die
In dem Schloß zu Alkolea Tanzen zwölf geschmückte Damen, Tanzen zwölf geschmückte Ritter, Doch am schönsten tanzt Almansor. Wie beschwingt von muntrer Laune, Flattert er herum im Saale, Und er weiß den Damen allen Süße Schmeichelein zu sagen. Isabellens schöne Hände Küßt er rasch, und springt von dannen; Und er setzt sich vor Elviren, Und er schaut ihr froh ins Antlitz.
Hei wie die Tapa im Winde flattert und die Locke Dir um die Schläfe jagt, wie das Blut da durch die Adern schießt, und zu flüssigem Feuer wird, eh' es zum Herzen zurückkehrt. Bah, hier der Tanz ist kalt kalt wie das Land aus dem er kommt, und es kann mir das Herz nicht erwärmen, ob sie auch blasen und Specktakel machen mit ihren wunderlichen Instrumenten, aus Leibeskräften.
Seht die maechtigen Fluegel doch an! seht das leichte, reine Gewand! wie blinkt die goldene Binde vom Haupt! seht die schoene, die wuerdige Ruh! Knaben Ach! die Fluegel heben sie nicht; im leichten Spiele flattert das Gewand nicht mehr; als wir mit Rosen kraenzten ihr Haupt, blickte sie hold und freundlich nach uns. Chor Schaut mit den Augen des Geistes hinan!
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