Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Weiter die aufgescheuchte Möve, die im raschen Kreisschwung über die Fluth streicht stößt nieder nach dem dunklen Schatten des Canoes, flattert zurück, kehrt wieder, und abschweifend in weitem gewaltigen Bogen verschwindet sie in dem dämmernden Zwitterlicht, und nur der scharfe Schrei tönt noch aus dunkler Ferne zu uns her, die Bahn verrathend der sie jetzt folgt.

Siehst du, sein Rock ist mit Silberstickerei verziert, er trägt eine stattliche Husarenuniform; ein Mantel von schwarzem Sammet flattert bis über das Pferd hinaus! Sieh, wie er im Galopp dahinjagt!“

Jahr für Jahr erbarmungslos gerupft, ihres zarten Flaums beraubt, erhebt sie sich aus den Händen ihrer Peiniger und flattert mit blutendem Flügel und hinkt mit verstauchtem Fuß wund und nackt ebenso stolz, wie ehedem in blühender Gesundheit und prangendem Gefieder.

Fahr auf Donnern einher und von Blitzen umflammt, Daß die Furcht dies Gezüchte zum Schweigen verdammt; Du kannst wecken im Land Die schlummernde Kraft, Du kannst stärken das Band, Das in Blutsbrüderschaft Uns eint, wo dein Banner je flattert am Schaft. Hab' Dank, unser Volksgeist! denk' ich nur dein, Wird alles zum Nichts, was ich litt.

"Ich würde mich nicht lange besinnen", sagte Hippias; "was für eine Gestalt könnte ich annehmen, die dir angenehmer und mir zu meiner Absicht bequemer wäre, als dieses Sperlings, der deine Liebhaber so oft zu einer gerechten Eifersucht reizt; der, durch die zärtlichsten Namen aufgemuntert, mit solcher Freiheit um deinen Nacken flattert, oder mit mutwilligem Schnabel den schönsten Busen neckt, und die Liebkosungen allezeit doppelt wieder empfängt, die er dir gemacht hat."

Sein Land ist allerdings in Frieden mit den Fremden, die Waffen sind begraben und Friedenstraktate unterzeichnet worden. Aber die Macht und der Einfluß der Holländer wachsen dort von Tag zu Tag, ihre Flagge weht schon am Strand, und nicht lange wird es dauern, so flattert sie auch von den Bergen des einst freien Volkes.

Da wir im Vorbeigehen noch eins trafen, bei welchem die Eltern ätzten, ließen sich diese nicht von ihrem Geschäfte abhalten, flogen herzu und nährten in unserer Gegenwart die Kinder. »Ich habe euch jetzt Nester gezeigt, die noch bevölkert sind«, sagte mein Gastfreund, »die meisten sind schon leer, die Jugend flattert bereits in dem Garten herum und übt sich zur Herbstreise.

Nichts weiter zu greifen, als Steine. Die erhoffte Schießwaffe liegt also nicht im Grunde. Was hat aber die Schnur dann zu bedeuten? Der Richter hebt Stein um Stein aus der Tiefe und wirft sie dann wieder weg. Doch schon der nächste Stein, ein Stück Bruchmergel in Dreieckform, bietet, was der Beamte sucht. Der Stein ist mit einer Schnur umwickelt und deren Ende flattert im Sturzfall.

SOLDAT. Alles ist In Staub vermengt Ich kann nichts unterscheiden. JOHANNA. Hätt er mein Auge oder stünd ich oben, Das Kleinste nicht entginge meinem Blick! Das wilde Huhn kann ich im Fluge zählen, Den Falk erkenn ich in den höchsten Lüften. SOLDAT. Am Graben ist ein fürchterlich Gedräng, Die Größten, scheints, die Ersten kämpfen dort. ISABEAU. Schwebt unsre Fahne noch? SOLDAT. Hoch flattert sie.

Indem, so läßt er sich auf dem Rand des Troges nieder, bückt sein Köpfchen und hebt es wieder empor, und flattert singend weiter; sein Durst war gestillt. Ich trat zum Troge, und sah im Stein ein Löchlein, wie ein Fingerhut tief. Das wenige Wasser darin war für den Vogel eine Quelle der Erquickung geworden; er hatte für jetzt genug und begehrte weiter nichts. Das ist Genügsamkeit.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen