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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Gewisse kleine Nachlässigkeiten in ihrem Putz, ein verräterischer Zephir, oder ihr Sperling, der indem sie neben Agathon auf einer Ruhebank saß, mit mutwilligem Schnabel an dem Gewand zerrte, das zu ihren Füßen herabfloß, schienen seiner ätherischen Liebe zu spotten, und ihm Aufmunterungen zu geben, die ein minder bezauberter Liebhaber nicht nötig gehabt hätte.
"Ich würde mich nicht lange besinnen", sagte Hippias; "was für eine Gestalt könnte ich annehmen, die dir angenehmer und mir zu meiner Absicht bequemer wäre, als dieses Sperlings, der deine Liebhaber so oft zu einer gerechten Eifersucht reizt; der, durch die zärtlichsten Namen aufgemuntert, mit solcher Freiheit um deinen Nacken flattert, oder mit mutwilligem Schnabel den schönsten Busen neckt, und die Liebkosungen allezeit doppelt wieder empfängt, die er dir gemacht hat."
Das Gespräch war lebhaft und abwechselnd, wie denn in Gegenwart solcher Personen alles und nichts zu interessieren scheint. Man bediente sich der französischen Sprache, um die Aufwartenden von dem Mitverständnis auszuschließen, und schweifte mit mutwilligem Behagen über hohe und mittlere Weltverhältnisse hin.
Gefilde voll Blumen, die aus allen Teilen der Erde gesammelt, jeden Monat zum Frühling eines andern Klima machten, Lauben von allerlei wohlriechenden Stauden, Lust-Gänge von Zitronen-Bäumen, öl-Bäumen und Zedern, in deren Länge der schärfste Blick sich verlor, Haine von allen Arten der fruchtbaren Bäume, und Irrgänge von Myrten und Lorbeer-Hecken, mit Rosen von allen Farben durchwunden, wo tausend marmorne Najaden, die sich zu regen und zu atmen schienen, kleine murmelnde Bäche zwischen die Blumen hingossen, oder mit mutwilligem Plätschern in spiegelhellen Brunnen spielten, oder unter überhangenden Schatten von ihren Spielen auszuruhen schienen.
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